Gesamtsprachenkonzept, un fantôme très actif
DOI:
https://doi.org/10.55393/babylonia.v3i.361Schlagworte:
CDIP, Enseignement des languesAbstract
In dem Artikel geht es wortwörtlich darum, dem Gesamtsprachenkonzept auf die Spur zu kommen und, in Bezug auf ein zwar beschränktes Umfeld, dessen Auswirkungen zu beschreiben. Obwohl das Gesamtsprachenkonzept oft in Anspruch genommen wird, und ein gleichnamiges Dokument zu finden ist, das aber nicht dem entspricht, was sich als Gesamtsprachenkonzept in der Diskussion um die Sprachen in der obligatorischen Schulzeit eingebürgert hat, führt uns die Untersuchung zu einen Expertenbericht aus dem Jahre 1998. Nach einer Zusammenfassung von einigen Forderungen dieses Berichts wird am Beispiel aus der Westschweizer Sekundarschule gezeigt, welche Auswirkungen diese hatten. Im Artikel werden schliesslich die noch offenen Baustellen erwähnt, sei es in den Zielsetzungen oder in der Evaluation des (Fremd-)sprachenunterrichts.
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