Politica linguistica all’insegna della coesione sociale. Le priorità della Pro Grigioni Italiano: riflessioni in occasione del suo centenario
DOI :
https://doi.org/10.55393/babylonia.v1i.450Mots-clés :
1/2018Résumé
Das Kernproblem der Italienischbündner besteht darin, im kantonalen und nationalen Kontext überhaupt wahrgenommen zu werden. Das Kantonsspital Graubünden ignoriert bis heute die Italienischsprachigen auf seiner Homepage und nur gerade zwei Nationalräte haben in 170 Jahren Bundesstaat Italienischbünden vertreten. Entsprechend zielt die Sprachorganisation „Pro Grigioni Italiano“ auf eine verstärkte Präsenz Italienischsprachiger in den staatlichen Institutionen und auf den Austausch von Informationen und Kontakten zwischen den Sprachgruppen. Der folgende Beitrag führt die erreichten Ziele und die geplanten Massnahmen auf, mit denen sich die nunmehr 100 Jahre zählende Sprachorganisation dafür einsetzt, dass auch die Italienischbündner und die Italienischsprachigen in der Schweiz jene staatlichen Dienstleistungen erhalten, die bislang der sprachlichen Mehrheit vorbehalten sind.
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