Integrating everyday language with conceptual development across the CLIL pathway
DOI:
https://doi.org/10.55393/babylonia.v2i.400Keywords:
2/2018, CLIL, integration, academic languageAbstract
Einer der Schlüsselprozesse beim CLIL besteht darin, die Fortschritte der Lernenden zu unterstützen, wenn sie sich auf einem Kontinuum von konkreten, einfacheren Formen des Alltagsdenkens und -sprechens zu formelleren und abstrahierteren Formen der Wissensvermittlung bewegen. Dieser Beitrag befasst sich mit der Rolle der Alltagssprache bei der konzeptuellen Entwicklung im CLIL-Unterricht und bei der Sozialisierung der Schülerinnen und Schüler zu fachspezifischen Verwendungsarten der Sprache. Er bedient sich des Begriffs des Bildungspfads um herauszustreichen wie Alltagssprache und Bildungssprache eng miteinander verbunden sind. Beispiele aus der Primar- und der Sekundarstufe zeigen auf, wie die Rolle der Gebrauchssprache sich verändert von eher formelhafter Verwendung hin zur Funktion als Vermittler von abstrakterem Denken bei älteren Lernenden.
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Copyright (c) 2024 Tarja Nikula, Josephine Moate
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