Übersetzungsmaschinen im Englischunterricht des Zyklus 3

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.55393/babylonia.v1i.141

Schlagworte:

Übersetzungsmaschinen, Fremdsprachendidaktik, Differenzierung, Englischunterricht, Zyklus 3

Abstract

Übersetzungsmaschinen bieten neue Ansatzpunkte für fremdsprachendidaktische Unterrichtsentwicklung. Im Rahmen eines Entwicklungsprojektes zu Übersetzungsmaschinen im Englischunterricht wurden Lehrpersonen der Sekundarstufe I befragt sowie exemplarische Unterrichtsentwürfe entwickelt und evaluiert. Aus den Ergebnissen des Fragebogens wurde deutlich, dass der Einsatz von Übersetzungsmaschinen in der Unterrichtspraxis grosse Unsicherheiten auslöst. Erste Projekterfahrungen zeigen jedoch, dass Übersetzungsmaschinen Potenzial für das Lernen von Wortschatz mittels Sprachreflexion aufweisen, sofern deren Nutzung im Unterricht bewusst thematisiert und geübt wird. Auf Basis des Projekts werden Vorschläge zum Einsatz von Übersetzungsmaschinen für die Sekundarstufe I diskutiert.

Autor/innen-Biografien

Meike Raaflaub, PHBern

Meike Raaflaub ist Dozentin für Fachdidaktik Englisch an der PHBern.

Brigitte Reber, PHBern

Dr. Brigitte Reber ist Dozentin für Fachdidaktik Englisch an der PHBern.

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Veröffentlicht

2022-04-26

Zitationsvorschlag

Raaflaub, M., & Reber, B. (2022). Übersetzungsmaschinen im Englischunterricht des Zyklus 3. Babylonia Multilingual Journal of Language Education, 1, 42–49. https://doi.org/10.55393/babylonia.v1i.141