Imparare le lingue al museo: spunti, esperienze e riflessioni

Autor/innen

  • Anna Dal Negro Sprachenzentrum der UZH und der ETH Zürich

DOI:

https://doi.org/10.55393/babylonia.v3i.225

Schlagworte:

didattica fuori dall'aula, apprendimento collaborativo, apprendimento autonomo, didattica al museo

Abstract

Museen bieten als Lernumfeld zahlreiche Möglichkeiten und Vorteile im Fremdsprachenunterricht. Sie zeichnen sich durch ihre grosse Vielfalt an anregenden und kulturellen Themen und Materialien, die eine angenehme Alternative darstellen, einerseits zu bestimmten sich wiederholenden und oberflächlichen Inhalten mancher Sprachkurse und andererseits zu all jenen allzu funktionalen Ansätzen, die die Sprache ausschließlich unter dem Gesichtspunkt von etwas "Nützlichem" sehen, sei es Arbeit, Studium oder Reisen.

In diesem Beitrag möchte ich verschiedene Settings der Museumsdidaktik (zum Beispiel das Tandemlernen, einen Sprachkurs, ein Angebot am Selbstlernzentrum, Online-Formate) beschreiben, wobei ich mich in dieser Darstellung auf Studien im Bereich der Didaktik "außerhalb des Klassenzimmers" sowie vor allem auf meine persönlichen Erfahrungen als Lehrerin und als Lernende beziehe. Zum Schluss werde ich einige gemeinsame Merkmale der außerschulischen Formen des Sprachenlernens aufzählen, insbesondere derjenigen, die in einem musealen Kontext praktiziert werden.

Veröffentlicht

2022-12-23

Zitationsvorschlag

Dal Negro, A. (2022). Imparare le lingue al museo: spunti, esperienze e riflessioni. Babylonia Multilingual Journal of Language Education, 3, 72–77. https://doi.org/10.55393/babylonia.v3i.225