The Art Museum as a Place for Language Learning: Opening Spaces, Reducing Inhibitions, Utilizing Potentials

Autor/innen

  • Jutta Rymarczyk Pädagogische Hochschule Heidelberg

DOI:

https://doi.org/10.55393/babylonia.v3i.294

Schlagworte:

Fine Arts museums, Writing activities, Student voices

Abstract

Museen, insbesondere solche, die der bildenden Kunst gewidmet sind, bieten ein ideales Umfeld für das Sprachenlernen. Kunstwerke in ihrer authentischen Umgebung bieten interdisziplinäre Möglichkeiten für Lernende auf verschiedenen Niveaus, auch für Anfänger. Dieser Artikel untersucht die Vorteile des Einsatzes von Kunstwerken für den Fremd- oder Zweitsprachenunterricht und hebt das Potenzial für den persönlichen Ausdruck in ästhetischen und lyrischen Formen hervor. Wir präsentieren Beispiele für Aktivitäten und entsprechende schriftliche Arbeiten sowie die Reaktionen von Sechstklässlern nach einem EFL-Workshop im Museum Ludwig in Köln. Diese Studie zeigt die Effektivität der Integration von Sprachenlernen und Kunstverständnis in Museen und ihr Potenzial zur Förderung von Kreativität und Engagement bei unterschiedlichen Lerngruppen.

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Veröffentlicht

2023-09-09

Zitationsvorschlag

Rymarczyk, J. (2023). The Art Museum as a Place for Language Learning: Opening Spaces, Reducing Inhibitions, Utilizing Potentials. Babylonia Multilingual Journal of Language Education, 2, 58–62. https://doi.org/10.55393/babylonia.v3i.294