Low-attaining beginners do better than we think in CLIL

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.55393/babylonia.v3i.298

Schlagworte:

CLIL, bilingual teaching, low-attaining learners, case pupils, mask effect

Abstract

CLIL wird immer noch oft als "elitär" bezeichnet, was zum Ausschluss von Anfänger:innen oder leistungsschwachen Lernenden aus bilingualen Angeboten führt. Die Primarschule in Buchrain hat kürzlich neue Wege beschritten, indem sie für Englischlernende der 3. und 4. Klasse zusätzliche CLIL-Stunden anbietet. Die Auswertung der Fragebögen und der Interviews mit den Lernenden zugehörig unterschiedlicher Leistungsgruppen zeigte, dass die Gruppe der leistungsschwachen Schüler:innen den CLIL-Unterricht am meisten schätzt. Zudem bestätigte die Mehrheit dieser Lernenden, dass das Sprechen im CLIL-Unterricht für sie einfacher ist als im normalen Englischunterricht. Diese Ergebnisse und die positiven Unterrichtsbeobachtungen beschrieben durch die Lehrpersonen sind deutliche Anzeichen, dass CLIL mit allen Lernenden unabhängig ihres Englischniveaus funktioniert.

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Veröffentlicht

2024-01-20

Zitationsvorschlag

Frank Schmid, S. (2024). Low-attaining beginners do better than we think in CLIL. Babylonia Multilingual Journal of Language Education, 3, 44–50. https://doi.org/10.55393/babylonia.v3i.298