Consapevolezza e riflessione linguistica nella scuola primaria
DOI:
https://doi.org/10.55393/babylonia.v1i.333Schlagworte:
repertori linguistici, scuola primaria, consapevolezza linguistica, plurilinguismo emergenteAbstract
Das Grenzgebiet Südtirol stellt einen Schulkontext dar, in dem der Sprachgebrauch einerseits Gegenstand erklärender Sprachpolitik ist, andererseits spiegelt die Sprachpraktiken der Lernenden die sprachliche Vielfalt des Gebiets wider. Der Beitrag konzentriert sich auf die Verwendung von Sprachen, das explizite sprachliche Bewusstsein, das die Wahrnehmung der Sprecher widerspiegelt.
Nach einem sozio-metalinguistischen Fragebogen wurden für vier Grundschulklassen folgende Aktivitäten vorgeschlagen: Textverständnis, Umgang der Morphologie des Namens und metakognitive Sprachreflexion. Diese Aktionen trugen dazu bei, den Lernenden das Bewusstsein über den Reichtum ihres sprachlichen Repertoires zu entwickeln und zu stärken.
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