L’enseignement des langues nationales, un enjeu fédéral ?
DOI :
https://doi.org/10.55393/babylonia.v3i.348Mots-clés :
3/2018Résumé
Soll die Priorisierung der Landessprachen während der obligatorischen Schulzeit im Namen des nationalen Zusammenhalts im Bundesrecht verankert werden? Oder verstösst dies gegen das Subsidiaritätsprinzip, eines der Kernelemente der Schweizerischen Eidgenossenschaft? Seit den Anfängen des Bundesgesetzes über die Landessprachen und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften (SpG), das im Jahr 2010 in Kraft getreten ist, wird dieses Thema regelmässig diskutiert. Die Frage einer bundesweiten Regelung der Landessprachen geht auf die Ursprünge der Schweizer Verfassung zurück. Eine Reise in die Geschichte dieser sensiblen Debatte.
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