Überzeugungen von Lernenden der Sekundarstufe I zur Nützlichkeit der Übersetzungstools DeepL und LEO für die Wortschatzarbeit im Fremdsprachenunterricht
DOI:
https://doi.org/10.55393/babylonia.v1i.156Parole chiave:
Wortschatzlernen, Übersetzungstools, DeepL, LEO, FremdsprachenunterrichtAbstract
Die qualitativen Fortschritte im Bereich der maschinellen Übersetzung und die zunehmende Digitalisierung der Schule werfen für die Wortschatzarbeit im Fremdsprachenunterricht viele Fragen auf. Gerade für Lernende der Sek I, die sich in ihrem Fremdsprachenerwerb noch nahezu auf einem Anfängerniveau befinden, stellt sich die Frage nach einem sinnvollen Einsatz solcher Tools.
Um dieser Frage nachzugehen, wurde mit 15 Französischlernenden der Sek I eine Schreibaufgabe durchgeführt, welche die Verwendung des Onlinewörterbuchs LEO und des maschinellen Übersetzungsprogramms DeepL vorsah. Die Auswertung der Lernenden-Befragung zeichnet ein heterogenes Meinungsbild mit Implikationen für einen lernförderlichen Einbezug solcher Tools.
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