L’auto-confrontation: Ein Werkzeug um berufliche Gesten zu identifizieren und Herausforderungen der Ausbildung zu meistern

Autor/innen

  • Anne Paccolat
  • Valérie Michelet
  • Catherine Tobola Couchepin
  • Sandrine Gabioud

DOI:

https://doi.org/10.55393/babylonia.v2i.178

Schlagworte:

Auto-confrontation - berufliche Gesten - Ausbildung

Abstract

L’auto-confrontation: Ein Werkzeug um berufliche Gesten zu identifizieren und Herausforderungen der Ausbildung zu meistern

Mit diesem Beitrag wollen wir aufzeigen, was die Tätigkeit einer Expertin im Lehrberuf in einer Klasse 1-2 HarmoS orientiert. Wir glauben, dass der Zugang zur Rede der Expertin als Lehrerin es ermöglicht, die Komplexität der Gesten der Lehrerin sichtbar und lesbar zu machen, und das dies ein interessantes Werkzeug für die Ausbildung darstellt.

Wir bieten eine qualitative Analyse auf der Grundlage einer Unterrichtssituation und einer Auto-confrontation an. Wir beantworten folgende Fragen:

- Was macht die Lehrperson?

- Welches Wissen mobilisiert sie?

- Was versucht sie zu tun?

- Was berücksichtigt sie in dieser Situation?

 

 

Veröffentlicht

2022-10-02

Zitationsvorschlag

Paccolat, A., Michelet, V., Tobola Couchepin, C., & Gabioud, S. (2022). L’auto-confrontation: Ein Werkzeug um berufliche Gesten zu identifizieren und Herausforderungen der Ausbildung zu meistern. Babylonia Multilingual Journal of Language Education, 2, 64–69. https://doi.org/10.55393/babylonia.v2i.178