Ni Schulfranz. ni LCO… Quelle didactique pour les langues familiales quand elles sont « langues étrangères » ?
DOI:
https://doi.org/10.55393/babylonia.v1i.237Schlagworte:
élèves bi/plurilingues, pratiques d’enseignement des langues, école primaire suisse, didactique des langues et des cultures, politiques linguistiquesAbstract
Das Projekt "« Politiques linguistiques familiales et institutions scolaires : les cas de parents francophones à Berne " beleuchtet das Engagement der Eltern bei der Vermittlung den familiären Sprachen in der deutschsprachigen Stadt Bern, zeigt aber auch ihre Enttäuschung über die öffentlichen Institutionen auf. Da «Franz.» ab der 3. unterrichtet wird, erscheint ihnen die Nutzung der Schulzeit für Französisch attraktiver als ein HSK-Angebot, das mit Freizeitaktivitäten konkurriert und weit von ihrem Wohnort entfernt ist. Dennoch ist dieser "Fremdsprachen" Unterricht nicht für französischsprachige Schüler*innen gestaltet. Weder Schulsprache noch Fremdsprache, noch HSK, ein Bereich der Sprachdidaktik muss noch enthüllt werden...
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