Positionspapier für einen integrierten Herkunftssprachenunterricht: Impulse für innovative Modelle sprachlicher Bildung
DOI:
https://doi.org/10.55393/babylonia.v1i.272Schlagworte:
Herkunftssprachen, integrierte Sprachförderung, Schweiz, PositionspapierAbstract
Wer gewinnt am meisten, wenn Lehrpersonen der Herkunftssprache bzw. der Regelstruktur zusammenarbeiten? Wie sehen solche Kooperationsmodelle einer integrativen Sprachbildung aus? Wann anerkennt die Bildungslandschaft die lebensweltliche Mehrsprachigkeit als Ressource? Warum spielt nur die Unterrichtssprache für die sprachliche Bildung eine Rolle?
Sprache gehört zur Souveränität des Menschen – Kenntnisse in Herkunfts- und Migrationssprachen zu haben, ist gelebte Transkulturalität. Trotz der beschworenen Sprachenvielfalt im Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen sind die Herkunftssprachen – also die Familien- und/oder Erstsprachen – immer noch nicht Bestandteil der sprachregionalen Lehrpläne der Schweiz.
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