Trasportarsi al museo mitenand: un’esperienza al Museo dei Trasporti di Lucerna per preparare le classi delle scuole medie ticinesi all’apprendimento del tedesco

Autor/innen

  • Sabine Christopher Osservatorio linguistico della Svizzera italiana
  • Barbara Somenzi PH Zürich

DOI:

https://doi.org/10.55393/babylonia.v3i.278

Schlagworte:

Verkehrshaus, Deutsch, Motivation, Selbstwirksamkeit, Verstehensstrategien

Abstract

Der Besuch des Verkehrshauses in Luzern ist fester Bestandteil des Kurzlehrgangs Mitenand. Dieser zweieinhalbtägige Intensivkurs bereitet Tessiner Sekundarschüler:innen auf den curricularen Deutschunterricht im 7. Schuljahr vor. Am zweiten Kurstag bietet der Museumsbesuch für das Erleben und Entdecken der deutschsprachigen Realität einen inspirierenden und attraktiven Rahmen. Dieses Motivationspotenzial wird durch die Erfahrung der Selbstwirksamkeit, die aus der Erkenntnis hervorgeht, bereits über beachtliche rezeptive Kompetenzen zu verfügen, gestärkt: Die Schüler:innen begeben sich als neugierige und mutige «Sprachdetektive» auf Entdeckungsreise, indem sprachliche sowie aussersprachliche Strategien bewusst aktiviert und angewendet werden.

 

 

Autor/innen-Biografie

Barbara Somenzi, PH Zürich

Abteilung Sekundarstufe 1, Deutsch/DaZ

Veröffentlicht

2023-09-09

Zitationsvorschlag

Christopher, S., & Somenzi, B. (2023). Trasportarsi al museo mitenand: un’esperienza al Museo dei Trasporti di Lucerna per preparare le classi delle scuole medie ticinesi all’apprendimento del tedesco. Babylonia Multilingual Journal of Language Education, 2, 52–56. https://doi.org/10.55393/babylonia.v3i.278