The teacher and the arts educator at the interface of museum and school-based language learning
Sinje Steinmann, an experienced arts educator based in Berlin, in dialogue with Lynn Williams, an English teacher and teacher educator living in north-western Switzerland
DOI:
https://doi.org/10.55393/babylonia.v3i.290Schlagworte:
learning environment museum, upper-secondary learners, language learning, institutional cooperationAbstract
Der potenzielle Zusatznutzen non-formaler Lehre in Fremdsprachenerwerb und Sprachvermittlung sollte nicht unterschätzt werden. Kern der vorliegenden Abhandlung ist ein Dialog zwischen einer Sprachlehrerin und einer Museumsführerin. Im Gespräch erörtern sie, wie ihre unterschiedlichen Disziplinen einander sinnvoll ergänzen können, um das gemeinsam gesteckte Ziel eines Zugewinns in der (Sprach-)Vermittlung zu erreichen und die Lernenden gleichzeitig zu motivieren, sich mit der Kunstausstellung selbst zu beschäftigen. Sie überlegen zusammen, welchen Nutzen ein Museumsbesuch Sprachlernenden der Sekundarstufe II erbringen kann und vor welchen Herausforderungen Sprach- und Kunstvermittlung stehen mögen. Dabei wird deutlich, dass die Lernenden von einer Zusammenarbeit zwischen ihrer Schule und einem Museum profitieren können, ganz besonders, wenn sich die Lehrenden beider Institutionen zusammentun, um ihre Ziele gemeinsam zu erreichen.
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