3 domande a... Verio Pini
DOI:
https://doi.org/10.55393/babylonia.v2i.420Schlagworte:
2/2018Abstract
Sucht man in Google nach Verio Pini, findet man nicht viel zu seiner Person, dabei handelt es sich um eine Schlüsselfigur, was die Förderung der Mehrsprachigkeit und der Verbesserung der Stellung des Italienischen in der Bundesverwaltung betrifft. Als Leiter des Sekretariats für die italienischsprachige Schweiz der Bundeskanzlei hat er die Debatte zum Sprachengesetz und deren konkrete Umsetzung auf Verwaltungsebene miterlebt und geprägt. Der Empfang in seinem Büro an der Gurtengasse, zwei Schritte vom Bundeshaus entfernt, ist herzlich. Die Fenster sind offen, die Sonne strahlt ins Zimmer und in ein Nebenzimmer, in dem sich Ordner und Kartons stapeln. Im Interview verrät er, was sie beinhalten.
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