Über Texte reden

Anschlusskommunikation als Mittel der Leseförderung in der Fremdsprache

Autor/innen

  • Kerstin Theinert
  • Robert Hilbe
  • Reto Hunkeler

DOI:

https://doi.org/10.55393/babylonia.v3i1.52

Abstract

Quel passage du texte vous a particulièrement intéressé, irrité ou choqué? Pourquoi? Est-ce que quelqu’un parmi vous avait déjà peur pour ses parents comme c’est le cas d’Alex dans cette histoire?, Pensez vous que vos parents ont déjà eu peur pour vous? Über diese und weitere Fragen tauschten sich Kleingruppen von Schüler/innen einer Schweizer Klasse im Rahmen eines literarischen Unterrichtsgesprächs untereinander aus, nachdem ihnen die Lehrkraft abwechselnd auf Deutsch und Französisch aus einem Jugendroman vorgelesen hatte. Das internationale Forschungsprojekt "Mehrsprachiges Vorlesen der Lehrperson in Schul- und Fremdsprache in der Sekundarstufe I" (MeVoL) entwickelte ein didaktisch methodisches Unterrichtsdesign mit dem Ziel der mehrsprachigen Leseförderung. Aber wie können (literarische) Unterrichtsgespräche über vorgelesene Texte gestaltet werden und Schüler/innen angeleitet werden, über diese Texte zu reden?

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Veröffentlicht

2020-12-30 — aktualisiert am 2021-01-17

Zitationsvorschlag

Theinert, K. ., Hilbe, . R. ., & Hunkeler, R. . (2021). Über Texte reden : Anschlusskommunikation als Mittel der Leseförderung in der Fremdsprache. Babylonia Multilingual Journal of Language Education, 3(1). https://doi.org/10.55393/babylonia.v3i1.52

Ausgabe

Rubrik

Finestra