Über Texte reden
Anschlusskommunikation als Mittel der Leseförderung in der Fremdsprache
DOI :
https://doi.org/10.55393/babylonia.v3i1.52Résumé
Quel passage du texte vous a particulièrement intéressé, irrité ou choqué? Pourquoi? Est-ce que quelqu’un parmi vous avait déjà peur pour ses parents comme c’est le cas d’Alex dans cette histoire?, Pensez vous que vos parents ont déjà eu peur pour vous? Über diese und weitere Fragen tauschten sich Kleingruppen von Schüler/innen einer Schweizer Klasse im Rahmen eines literarischen Unterrichtsgesprächs untereinander aus, nachdem ihnen die Lehrkraft abwechselnd auf Deutsch und Französisch aus einem Jugendroman vorgelesen hatte. Das internationale Forschungsprojekt "Mehrsprachiges Vorlesen der Lehrperson in Schul- und Fremdsprache in der Sekundarstufe I" (MeVoL) entwickelte ein didaktisch methodisches Unterrichtsdesign mit dem Ziel der mehrsprachigen Leseförderung. Aber wie können (literarische) Unterrichtsgespräche über vorgelesene Texte gestaltet werden und Schüler/innen angeleitet werden, über diese Texte zu reden?
Téléchargements
Publiée
Comment citer
Numéro
Rubrique
Licence
(c) Tous droits réservés Kerstin Theinert, Robert Hilbe, Reto Hunkeler 2020
Ce travail est disponible sous licence Creative Commons Attribution - Pas d'Utilisation Commerciale - Pas de Modification 4.0 International.