Gefördert und überfordert?
Sonderpädagogische Förderung und Fremdsprachenlernen
DOI :
https://doi.org/10.55393/babylonia.v2i.131Mots-clés :
Aptitudes langagières, différences individuelles, éducation spécialisée, orthophonie, apprentissage des langues étrangèresRésumé
In diesem Beitrag werden Daten von Primarschulkindern aus dem Kanton Zürich diskutiert. Individuelle Lernvoraussetzungen wurden via kognitive, sprachbezogene und affektive Variablen gemessen, ausserdem wurden die Sprachkompetenzen in Deutsch und Englisch über knapp zwei Schuljahre hinweg gemessen. Im Beitrag vergleiche ich verschiedene sonderpädagogisch geförderte Gruppen miteinander, sowohl im quer- als auch im Längsschnitt. Im Zentrum steht die Frage, ob gewisse Lernergruppen durch Fremdsprachen überfordert sind. Im Vergleich der Gruppen zeigt sich insbesondere im Längsschnitt, dass die sonderpädagogisch Geförderten im Vergleich zu den Nichtgeförderten nicht zurückfallen.
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