Italienisch in Graubünden aus kultureller und sprachpolitischer Sicht
DOI:
https://doi.org/10.55393/babylonia.v1i.443Parole chiave:
1/2018Abstract
«Vielfalt ist ein Wert, der gepflegt sein will, aber den zu pflegen es sich lohnt» – wer mit dieser Aussage einig geht, findet in der Schweiz ein weites Feld an Anschauungsmaterialien sowohl zur sprachlichen und kulturellen Vielfalt als auch bezüglich deren Pflege. Geradezu als «Schweiz im Kleinen» kann dabei der Kanton Graubünden gelten: als einziger Kanton der Schweiz sind hier drei Sprachen traditionell angestammt, nämlich Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch.
##submission.downloads##
Pubblicato
2018-04-03
Come citare
Gabrielli, B. (2018). Italienisch in Graubünden aus kultureller und sprachpolitischer Sicht. Babylonia Journal of Language Education, 1, 18. https://doi.org/10.55393/babylonia.v1i.443
Fascicolo
Sezione
Tema
Licenza
Copyright (c) 2024 Barbara Gabrielli
![Creative Commons License](http://i.creativecommons.org/l/by/4.0/88x31.png)
TQuesto lavoro è fornito con la licenza Creative Commons Attribuzione 4.0 Internazionale.