Editorial
DOI:
https://doi.org/10.55393/babylonia.v3i.187Schlagworte:
Bilanz und ZukunftsperspektivenAbstract
2021 war das erste Jahr, in dem Babylonia vollständig als Online-Zeitschrift mit freiem Zugang erschienen ist. Wir ziehen eine sehr positiv Bilanz: Die Zahl der gelesenen Beiträge und der Downloads auf unserer neuen Website ist von weniger als 600 im Januar auf über 1400 im November gestiegen und wir haben viele positive Kommentare zu unserer neuen Plattform erhalten.
2021 war auch der Startschuss für unsere neues Rubrik, in der wir dreimal pro Jahr Praxis Gluschterli (didaktische Beiträge) publizieren. Mit über 4500 Klicks und Downloads ist dies ein grosser Erfolg.
Wir freuen uns, dass wir für das Jahr 2022 eine Partnerschaft mit CeDiLE ankündigen können, die es uns ermöglichen wird, die Formate der Informationen zu unseren gemeinsamen Themen zu variieren. Dazu kommt die Übertragung des 30-jährigen Archivs von Babylonia auf unsere neue Website, um allen Leser:innen Zugang zu diesem Schatz an Wissen und Know-how zu ermöglichen, das in drei Jahrzehnten angesammelt wurde.
Am Ende dieses Jahres möchten wir dem Bundesamt für Kultur, dem Institut für Mehrsprachigkeit und der Oertli-Stiftung für ihre finanzielle und administrative Unterstützung danken, vor allem aber Ihnen, liebe Leser:innen und Autor:innen, ohne die unsere Arbeit nicht sinnvoll wäre.
Wir wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr 2022 und hoffen, dass die Lektüre dieser Ausgabe Ihnen neue Denkanstösse zur Frage vermittelt, wie jede/r einzelne von uns Sprache und Gesellschaft dargestellt wird!
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