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  • Save the date: 29.10.2025 – Studientag/Journée d’étude/Giornata di studio/Di da studi « Bilingualer Unterricht in der Schweiz: réalités, modelli, visionas »

    2024-10-28

    Guten Tag

    Wir freuen uns, Sie auf den mehrsprachigen Studientag zum bilingualen Unterricht in der Schweiz aufmerksam zu machen. Er findet am 29.10.2025 an der PH FHNW statt und wird von der PHBern und der PH FHNW gemeinsam organisiert.

    Der Anlass bietet einen Überblick über bilinguale bzw. immersive Praktiken in der Schweiz mit ihren unterschiedlichen Modellen und kantonalen Spezifika. An der Veranstaltung sollen in erster Linie Austauschgelegenheiten für die verschiedenen Akteurinnen und Akteure des Bildungssystems geschaffen werden. Angesprochen fühlen sich bitte folgende Zielgruppen: Lehrpersonen, Aus- und WeiterbildnerInnen, FachdidaktikerInnen, Forschende, Studierende, politisch Aktive usw.

     Mehr Informationen folgen in Bälde aber bitte notieren Sie schon jetzt das save the date!

    Wir wünschen allen einen guten Start ins Semester und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.

    Beste Grüsse
    Jésabel Robin (PHBern) und Gwendoline Lovey (PH FHNW)

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  • Annonce de colloque : La politique linguistique de corpus comme politique publique

    2024-10-01

    La DLF a le plaisir de vous faire parvenir le programme du colloque qu’elle organise, avec ses partenaires du réseau OPALEle mercredi 6 novembre prochain à Bienne :

    La politique linguistique de corpus comme politique publique

    Rédaction épicène et/ou écriture inclusive, néologie, réformes orthographiques et glottophobie

     Elle a l’honneur de vous inviter à la conférence publique qui clôturera cette journée, de 18h à 19h :

    Une politique en faveur du français : non pas pourquoi, mais comment.

    par le Prof. Bernard Cerquiglini

    Discutant : Prof. Laurent Gajo

    Programme complet du colloque

    Informations sur la conférence publique

    Formulaire d'inscription

    Page web avec l'ensemble des informations

     Cet évènement est inscrit au programme du 150e anniversaire de la CIIP.

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  • 30 onns APEPS – passé, présent et futur de l’enseignement bilingue

    2024-07-27

    Le Colloque annuel 2024 de l’Association pour la promotion de l’enseignement plurilingue en Suisse (APEPS), sur le thème « 30 onns APEPS – passé, présent et futur de l’enseignement bilingue » se déroulera les 8 et 9 novembre 2024 à l’École de commerce et de culture générale (ECCG) de Sierre en Valais, canton bilingue et un des pionniers de l’immersion et de l’enseignement bilingue en Suisse. Il offrira des visites de classes bilingues à tous les niveaux scolaires, des séances plénières, des ateliers, une table ronde, un marché de l’information, des plages d’échanges entre actrices et acteurs de l’enseignement bilingue, ainsi qu’une capsule culturelle sur Rainer Maria Rilke, écrivain bilingue. Les informations suivront sur: www.plurilingua.ch

    Das Jahreskolloquium 2024 der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des mehrsprachigen Unterrichts in der Schweiz (APEPS) zum Thema « 30 onns APEPS – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des zweisprachigen Unterrichts » findet vom 8. bis 9. November 2024, an der Handels- und Fachmittelschule (HFMS) Siders im zweisprachigen Wallis statt, in einem der Pionierkantone in Bezug auf Immersion und zweisprachigen Unterricht in der Schweiz. Die Tagung bietet Unterrichtsbesuche in zweisprachigen Klassen auf allen Stufen an, Plenarsitzungen, Ateliers, ein Podiumsgespräch, einen Infomarkt, Austauschmöglichkeiten zwischen Akteurinnen und Akteuren des zweisprachigen Unterrichts sowie einen kulturellen Input zum zweisprachigen Schriftsteller Rainer Maria Rilke. Informationen folgen auf: www.plurilingua.ch

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  • Formation continue - Multiethnolektale Jugendsprache

    2024-07-10

    Am 28. September 2024 bittet unsere Kollegin Marie-Anne Morand eine CeDiLE-Weiterbildung an der PH Freiburg an zur multiethnolektalen Jugendsprache. Die Anmeldungen sind offen!

    Information sur le contenu de la formation et sur les inscriptions : Multiethnolektale Jugendsprache: Merkmale und Wirkung von «Jugodeutsch» und «Balkanslang» [Weiterbildung – Anmeldung] – CeDiLE

    Lesen Sie mehr über Formation continue - Multiethnolektale Jugendsprache
  • Conference From Research to Practice in the Language Classroom and vice-versa

    2024-06-28

    Registration and programme information for the conference From Research to Practice in the Language Classroom and vice-versa, that is taking place at the Fribourg University of Teacher Education on 6-7 September 2024, are until 1st August available.

    This multilingual conference is organized by The Centre for Foreign Language Teaching (CeDiLE), the Language Education Expert Group at the Zurich University of Teacher Education and the Institute of Multilingualism in Fribourg. 

    The conference aims to open a space of discourse to exchange knowledge and challenges between teacher education, classroom practice, and research, bringing people from the following backgrounds together:

    • Research (language teaching methodology, language acquisition and linguistics).
    • Foreign, second and heritage language education, CLIL, immersion classes, etc.
    • Teacher education.
    • Anyone with an interest in the conference topic.

    The invited plenary speakers are:

    - Sabine Doff (Universität Bremen)

    - Isabelle Udry (Institute of multilingualism and PH Zürich)

    Besides project presentations, there will be a round table about How can research findings be made accessible to practitioners? And the other way round, how can practitioners transmit to researchers the imminent challenges they face and their solutions they have tested in the field? Finally, two workshops are organized.

    For more information about the Conference Programme, visit our website (https://rpflc24.dryfta.com).

    Conference Registration (40 CHF) includes access to all conference activities, lunch, and coffee breaks. The conference dinner on Friday 6.09 is sponsored. However, the number of seats is limited. Kindly confirm your attendance by choosing, upon availability, a ticket "with conference dinner" or notify the committee if you need to cancel. The organisers disclaim any responsibility regarding food allergies. Students (up to and including doctoral level) can register for a "student ticket" at 30 CHF and provide proof of their student status while completing the form.

    To register go to the conference website (attendee registration), chose your registration type, click on the number of tickets you want to buy (01) and then on “proceed” .

    We have reserved a limited number of hotel rooms. We encourage you to book your hotel room soon. All the relevant details can be found on Travel and accommodation.

    Should you have any questions please contact us at rpflc24@edufr.ch .

    We look forward to seeing you in Fribourg in September! 

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  • Herzlichen Dank an die PHZH!

    2024-06-25

    Seit 2021 veröffentlicht Babylonia seine Zeitschrift im Open Access Platinum-Format. Dieses grosse Privileg und die Verantwortung, die Ergebnisse unserer konzeptionellen, inhaltlichen und redaktionellen Arbeit tout court einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, kann nur mit der Unterstützung von  Organisationen realisiert werden, die an unsere Arbeit und an diese Form der Verbreitung glauben. Wir danken daher der PHZH, die uns seit 2022 durch den institutionellen iOAF Fonds unterstützt und für die Jahre 2024 bis 2029 einen neuen Betrag von 15'000 CHF für die Kosten der Open-Access-Publikation und die Archivierung der alten Ausgaben zur Verfügung stellt, damit unser Publikum sie bequem vom PC aus "blättern" kann, um die Geschichte der Babylonia-Veröffentlichungen zu entdecken oder wiederzuentdecken. Herzlichen Dank an die PHZH!

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  • Babylonia 2/2025 - Call for paper

    2024-03-06

    „Alte Sprachen – Neue Sprachen: Neue Perspektiven ihrer Vernetzung“

    Das Themenheft will Möglichkeiten der Verzahnung und gegenseitigen Bereicherung des alt- und neusprachlichen Unterrichts sowie der alt- und neusprachlichen Fachdidaktiken auf den Punkt bringen und weiter anregen, im Sinne einerseits einer sprachen- und kulturübergreifenden Bildung (beispielsweise im Sinne einer Mehrsprachigkeitsdidaktik oder der inter- und transkulturellen Bildung), andererseits im Sinne eines Dialogs zwischen den Kompetenzmodellen.

    Dieser Call for Paper richtet sich an Lehrer:innen und Fachdidaktiker:innen der neu- und altsprachlichen Fächer, auch an Tandems, in denen die beiden Fächergruppen vertreten sind.

    Die einzelnen Beiträge würden sich einem der beiden bereits angedeuteten Schwerpunkte widmen:

    Theoretische oder empirische Aspekte der Vernetzung alter und neuer Sprachen und Kulturen. Mögliche Fragestellungen sind hier zum Beispiel:

    • Wie kann man romanische Sprachen mit Latein, im altsprachlichen und/oder im neusprachlichen Unterricht vernetzen? Was bringt diese Vernetzung?
    • Wie kann man verschiedene (romanische, germanische, slawische Sprachen, als Erst- und Fremdsprachen) mit Latein und/oder Griechisch, im altsprachlichen und/oder im neusprachlichen Unterricht vernetzen? Was bringt diese Vernetzung?
    • Macht es Sinn, antikes kulturelles Erbe in dem Land der modernen Fremdsprache (z.B. römisches Gallien im Französischunterricht) einzubringen? Archäologisches im neusprachlichen Unterricht? Wenn ja, mit welchem Mehrwert?
    • Können die je nach erstsprachlicher Region verschiedenen Potenziale der Vernetzung alter und neuerer Sprachen Impulse auch für andere Sprachkonstellationen geben?

    Kompetenzmodelle der jeweiligen Fachdidaktiken auf die jeweils andere Fächergruppe anwenden (hier bieten sich insbesondere Tandem-Autorenschaften an). Mögliche Fragestellungen sind hier zum Beispiel:

    • Mündlichkeit im altsprachlichen Unterricht?
    • Theaterspielen / Dramapädagogische Ansätze im altsprachlichen Unterricht?
    • Inter- und transkulturelles Lernen - auch im altsprachlichen Unterricht?
    • Übersetzen und Sprachmitteln im alt- und neusprachlichen Unterricht: Gemeinsamkeiten, Unterschiede, wechselseitige Impulse?
    • Prinzipien der altsprachlichen Lese- und Lektüredidaktik - auch für den neusprachlichen Literaturunterricht? Prinzipien der neusprachlichen Lektüredidaktik - auch für den altsprachlichen Unterricht? 

    Empirische Beiträge (Forschungsprojekte, Aktionsforschung) sowie praktische Beiträge (Unterrichtsmaterialien, Übungen, bewährte Vorgehensweisen) und Stellungnahmen zum Thema (Positionspapiere, Interviews usw.) sind willkommen. Beispiele sind willkommen, entweder im Artikeltext selbst oder separat als Abbildung gedruckt. Babylonia bevorzugt eine klare und leicht verständliche Sprache. Länge der Beiträge: 16’000-20’000 Zeichen, einschliesslich Leerzeichen (4–5 Seiten).

    Bitte senden Sie bis zum 1. August 2024 Abstracts (max. 2'000 Zeichen, inkl. 3 Literaturangaben) auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch oder Englisch an antje-marianne.kolde@hepl.ch und daniel.reimann@hu-berlin.de.

    Termine

    • Einreichung der Abstracts (max. 2'000 Zeichen): spätestens 1. August 2024
    • Rückmeldung zur Annahme/Ablehnung der Beiträge: Oktober 2024
    • Einreichung der Beiträge (16'000 – 20’000 Zeichen inkl. Leerzeichen): 31. Dezember 2024
    • Rückmeldung der Herausgeber:innen und der Reviewer:innen
    • Abgabe der definitiven Version: 1. Mai 2025
    • Layout and Korrektur
    • Publikation: August 2025

    Literatur 

    Augé, Dominique (2013). Refonder l’enseignement des langues anciennes : le défi de la lecture. Grenoble : Ellug.

    Aubry, Céline & Martinot, Caroline (2019). « Enseigner le latin au collège par le jeu théâtral ». In : Malika Bastin-Hammou, Filippo Fonio, Pascale Par-Rey (éds.), Fabula agitur. Pratiques théâtrales, oralisation et didactique des langues et cultures de l’Antiquité. Grenoble : UGA Éditions, 121-144.

    Bemporad, Chiara, Fidanza, Catherine, Kolde, Antje-Marianne & Vorger, Camille (2019). « Enseigner une langue à la lumière d’autres langues », in Fremdsprachenlernen für alle / Apprentissage des langues étrangères pour tous / Apprendimento delle lingue straniere per tutti / Foreign language learning for all, Babylonia 2, Cahier supplémentaire, 23.

    Capponi, Matteo (2021). « Lire, c’est dire : des exercices ‘théâtraux’ pour consolider les savoirs et appréhender les textes antiques », in : Aline Estèves et Flore Kimmel-Clauzet (éd.), La lecture antique en V.O. Lire en classe des textes latins aujourd’hui. Grenoble : UGA Éditions, 135-153.

    CARAP – Ein Referenzrahmen für plurale Ansätze zu Sprachen und Kulturen: https://carap.ecml.at/Accueil/tabid/3577/language/de-DE/Default.aspx

    Dell’Oro, Francesca (2019). « Plongeon dans le grec ancien : compte rendu des premiers ateliers de grec ancien oral de l’Université Grenoble Alpes ». In : Malika Bastin-Hammou, Filippo Fonio, Pascale Par-Rey (éds.), Fabula agitur. Pratiques théâtrales, oralisation et didactique des langues et cultures de l’Antiquité. Grenoble : UGA Éditions, 217-242.

    Dell’Oro, Francesca & Kolde, Antje-Marianne (2020). « Le défi des langues anciennes à l’oral dans les écoles de Suisse romande », in : Francesca Dell’Oro (éd.), Méthodes et modèles de l’apprentissage des langues anciennes, vivantes et construites, hier et aujourd’hui, Cahiers du CLSL n° 62, Université de Lausanne, 67-100.

    Der Altsprachliche Unterricht 4, 2005 (Latein und romanische Sprachen).

    Der Altsprachliche Unterricht 1, 2016 (Latein und Spanisch).

    Doff, Sabine / Kipf, Stefan (Hrsg.) (2013). English meets Latin. Unterricht entwickeln – Schulfremdsprachen vernetzen. Bamberg: C.C. Buchner.

    Freund, Stefan / Janssen, Leoni (Hrsg.) (2017). Communis lingua gentibus. Interkulturalität und Lateinunterricht. Speyer: Kartoffeldruck.

    Freund, Stefan / Janssen, Leoni (Hrsg.) (2019). Non ignarus docendi. Impulse zur kohärenten Gestaltung von Fachlichkeit und von Mehrsprachigkeitsdidaktik in der Lateinlehrerbildung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

    Freund, Stefan / Mindt, Nina (Hrsg.) (2020). Übersetzen aus dem Lateinischen als Forschungsfeld. Aufgaben, Fragen, Konzepte. Tübingen: Narr.

    Große, Maria (2017). Pons Latinus – Latein als Brücke zum Deutschen als Zweitsprache. Modellierung und empirische Erprobung eines sprachsensiblen Lateinunterrichts. Frankfurt am Main et al.: Peter Lang.

    Jung, Beat & Krebs, David (2021). « LATINE DOCERE – Pilotversuch mit dem Lehrmittel LINGUA LATINA PER SE ILLUSTRATA an der Kantonsschule Solothurn », Bulletin SAV-ASPC-ASFC 98, 5-17.

    Jung, Beat (2021). « Loquimur et scribimus, quo melius legamus : Latine docere am Gymnasium », Bulletin SAV-ASPC-ASFC 98, 18-23.

    Kipf, Stefan (Hrsg.) (2014). Integration durch Sprache. Bamberg: C.C. Buchner.

    Kolde, Antje-Marianne (2019). NEoLCA: Latin, grec et plurilinguisme, in: Babylonia 3, 90-95.

    Kolde, Antje-Marianne (2022). Compétence plurilingue pluriculturelle et langues anciennes?, in: forumlecture.ch: littératie dans la recherche et la pratique / leseforum / forumlettura, http://hdl.handle.net/20.500.12162/5997 (11.01.2024).

    Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (2013). Handreichungen zum Schulprojekt „Latein Plus“. Band 3: Didaktische Ansätze. Mainz: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz.

    Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (2017). Handreichungen zum Schulprojekt „Latein Plus“. Band 4: Vernetzter Sprachunterricht. Mainz: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz.

    Müller, Martin / Gutierrez, Rolf / Netti Adele / Wesselmann, Katharina (2016). Aurea Bulla. Latein. Mehrsprachigkeit. Kulturgeschichte. Liestal: Verlag Basel-Landschaft.

    Müller-Lancé, Johannes / Kropp, Amina / Siebel, Katrin / Stöckl, Alexander: Latein für Romanist*innen – Ergänzungsmaterialien für Lernende und Lehrende. Texte, Übungen, Wortschatz. Tübingen: Narr.

    Nagel, Werner et al. (1997). Latein – Brücke zu den romanischen Sprachen. Entwicklungslinien – Sprachregeln – Texte – Übungen. Bamberg: C.C. Buchner.

    Nagel, Werner (2003). Latein und romanische Sprachen. Ihre Vernetzung in Unterrichtseinheiten. Bamberg: C.C. Buchner.

    Nagel, Werner (2006). Latinitas fons. Fortwirken des Lateinischen im Spektrum moderner Sprachen. Wien: Braumüller.

    Pädagogisches Zentrum Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (2008). Handreichung zum Projekt „Latein plus“ Rheinland-Pfalz. Band 2: Materialien. Latein / Englisch. Bad Kreuznach: Pädagogisches Zentrum Rheinland-Pfalz.

    Siebel, Katrin (2017). Mehrsprachigkeit und Lateinunterricht. Überlegungen zum lateinischen Lernwortschatz. Göttingen: Bonn University Press / Vandenhoeck & Ruprecht.

     Rico, Christophe (2019). « La méthode Polis » In : Malika Bastin-Hammou, Filippo Fonio, Pascale Par-Rey (éds.), Fabula agitur. Pratiques théâtrales, oralisation et didactique des langues et cultures de l’Antiquité. Grenoble : UGA Éditions, 193-216..

    Wirth, Theo / Seidl, Christian / Utzinger, Christian (2006). Sprache und Allgemeinbildung. Neue und alte Wege für den alt- und modernsprachlichen Unterricht am Gymnasium. Zürich: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich.

     

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  • INSCRIPTIONS - journée d'étude " La didactique des langues en Suisse" 30.08.24

    2024-03-04

    Gerne teilen wir Ihnen mit, dass Sie sich ab sofort für den mehrsprachigen Studientag « La didactique des langues en Suisse: wo stehen wir heute? » vom 30.08.2024 in Lausanne anmelden können.

    https://www.hepl.ch/accueil/actualites-et-agenda/actu-hep/la-didactique-des-langues-en-suisse-wo-stehen-wir-heute.html

    Nach einem Hauptreferat von Prof. Dr. Sara Hägi-Mead (Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau) werden in moderierten «Table rondes» folgende Themen diskutiert:

    1) Disziplinwerdung/Tertiarisierung der (Fremd-)Sprachendidaktik

    2) Herausforderungen für unterschiedliche Fachdidaktiken

    3) (Fremd-)Sprachendidaktiken an verschiedenen Schweizer Institutionen

    Mit dabei sind Mirjam Egli Cuenat (FHNW), Daniel Elmiger (Université de Genève), Delphine Etienne-Tomasini (HEP PH FR), Michael Prusse (PHZH), Audrey Bonvin (CeDiLe, HEP/Uni Fribourg), Ingo Thonhauser (HEP Vaud), Edina Krompák (PH Luzern), Giuseppe Manno (FHNW), Emile Jenny (HEP-BEJUNE), Vincenzo Todisco (PH GR), Adrian Juric (PH TG), Simone Ganguillet (PHBern), Luc Fivaz (HEP Vaud), etc.

    Es gibt keinen Aufruf zur Einreichung von Vorträgen. Neben der Diskussion mit den eingeladenen Gästen ist aber genügend Zeit für den Austausch mit dem Publikum eingeplant. Ausserdem bieten etliche Pausen Gelegenheit für informellen Austausch.

    Sind Sie auch dabei? Wir freuen uns auf Sie!

    Beste Grüsse
    Jésabel Robin (PHBern) und Martina Zimmermann (HEP Vaud)

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  • Reflections on co-production as a research practice in the field of foreign language teaching and learning

    2024-02-26

    Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen

    Wir bereiten ein Special Issue mit dem Titel "Reflections on co-production as a research practice in the field of foreign language teaching and learning" im VALS/ASLA-Bulletin vor. Gerne laden wir Sie dazu ein, sich an dieser Ausgabe zu beteiligen. Wir freuen uns auf Abstracts von Ihnen bis zum 1. April 2024

    Da das Bulletin mehrsprachig sein wird, sind Beiträge auf Deutsch, Französisch, Englisch oder Italienisch willkommen. Das CfP ist hier  zu finden: dgxy.link/VCbPz

    Wir bitten Sie, den Call for Papers mit anderen Kolleg:innen zu teilen, die möglicherweise daran interessiert sind, mitzutun.

    Falls Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

    Mit freundlichen Grüssen,

    Luc Fivaz und Martina Zimmermann

    (luc.fivaz@hepl.ch) und (martina.zimmermann@hepl.ch)

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  • 10. Schweizer DaF/DaZ-Tagung : DaF/DaZ im Wandel: Lehren – Lernen – Methoden

    2024-01-22

    Immer schneller – immer besser? Der Wandel des DaF- und DaZ-Unterrichts scheint an Tempo noch einmal zuzulegen. Wurde gerade noch die Digitalisierung als Herausforderung beschrieben, schiessen aktuell Workshops und Publikationen zum Lehren und Lernen mit Künstlicher Intelligenz (KI) ins Kraut. Gleichzeitig bleiben Fragen nach didaktisch-methodisch sinnvollen Szenarien für den Einsatz von KI im Unterricht und etwa auch die Frage nach einer KI-Literalität der Lehrpersonen und der Lernenden weitgehend offen. Klar scheint: Maschinelle Übersetzung, KI-gestützte Text- und Bildgenerierung und die automatische Bewertung von Lernertexten machen allein noch keinen Sommer. Und künstlich-intelligente Systeme (learning analytics), die an den Lernstand angepasstes Feedback und massgeschneiderte Angebote für das Weiterlernen liefern, werden hinsichtlich ihrer Effektivität kontrovers diskutiert, sind zumindest für das Sprachenlernen nach wie vor wenig ausgereift und setzen überdies ein hohes Mass an Lernerautonomie voraus, was für manche Kontexte und Zielgruppen eine wenig realistische Prämisse ist.

    Diese Entwicklungen bieten Anlass, den Wandel in DaF und DaZ breiter in den Blick zu nehmen, d.h. Innovationen durch die KI kritisch (auch: auf Basis didaktischer Traditionen) zu befragen, und Entwicklungen jenseits von KI, etwa im Bereich niederschwelliger Kursangebote für Geflüchtete, nicht auszublenden. Unter dem weit gefassten Motto des Wandels laden AkDaF und Ledafids Sie, liebe Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer, herzlich zur nunmehr

    10. Schweizer DaF/DaZ-Tagung ein: DaF/DaZ im Wandel:

    Lehren – Lernen – Methoden

    Freitag und Samstag, 28. und 29. Juni 2024, Fribourg/Freiburg.

    Die zweitägige Veranstaltung findet wiederum auf der Sprachgrenze in Fribourg/Freiburg statt und konkretisiert so die Idee einer gesamtschweizerischen Tagung sowie auch das Desiderat, Synergien von DaF und DaZ vermehrt zu nutzen. Im fachlichen Teil der Tagung bieten vier Plenarvorträge und acht Workshops Gelegenheit zur partizipativen Weiterbildung in kompakter Form.

    Spannend liest sich auch das vielfältige Programm der interaktiv und teils handlungsorientiert angelegten Workshops: Die Themen reichen von der KI-unterstützten Förderung des Sprechens (!), der Textkompetenz, mehrsprachiger Kompetenzen und der Mediationskompetenz über den Umgang mit Diversivität und Heterogenität (im Unterricht und im Lehrwerk) bis hin zum szenariobasierten Unterricht und Lernkonzepten für vulnerable Zielgruppen.

    Für Begegnungen, Vernetzungen und den Austausch zwischen den Teilnehmenden und mit den Beitragenden bietet auch die 10. Ausgabe der Schweizer DaF/DaZ-Tagung viel Raum, sei es in dem speziell dafür eingerichteten Austauschformat, sei es informell in den Workshops, in den Kaffee- und Mittagspausen, anlässlich des Konferenzdinners oder während einer (aussergewöhnlichen) Führung.

    Programm und Einschreibungen ab dem 1.3.2024 auf: https://www.dafdaztagung.ch/

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  • Babylonia 3/2024 - call for questions

    2023-12-18

    Im Jahr 2024 wird Babylonia eine Sonderausgabe zu Fragen veröffentlichen, die Eltern im Zusammenhang mit der sprachlichen Entwicklung ihrer Kinder haben. In diesem Rahmen sammeln wir Fragen von Eltern/Erzieher:innen, um sie später Expert:innen für die kindliche Sprachentwicklung zu stellen. Diese werden gebeten, klar verständliche, auf empirischen Ergebnissen basierende Antworten darauf zu geben. Selbstverständlich werden alle Fragen anonymisiert. Die Fragen und Antworten der Expert:innen werden dann in einer Ausgabe veröffentlicht, die kostenlos auf unserer Website erhältlich sein wird. 

    Unter folgendem Link können Sie Ihre Fragen stellen:
    https://form.jotform.com/232882145822357 

    Vielen Dank, dass Sie diesen Aufruf in Ihren Netzwerken verbreiten! 

     

     

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    https://form.jotform.com/232882145822357 

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  • Une journée scientifique et professionnelle « Migrations et dynamiques professionnelles » aura lieu à la HEP | PH FR le mercredi 17 janvier 2024.

    2023-12-11

    Journée gratuite mais sur inscription jusqu’à fin décembre 

    Organisée par la HEP | PH FR (UR Trajectoires) en partenariat avec l’Université de Fribourg, cette journée proposera des regards pluriels sur les parcours de mobilité des enseignant·e·s et des élèves et mettra en dialogue chercheur·euse·s, praticien·ne·s et acteur·trice·s de l’accueil et du système scolaire. La matinée sera consacrée à la mobilité professionnelle et les parcours migratoires d’enseignant·e·s. Les intervenants de l’après-midi aborderont l’accueil des élèves primo-arrivant·e·s allophones au sein des institutions et insertion dans le système scolaire. Un dialogue avec différents acteurs croisant les politiques éducatives, les pratiques sur le terrain et la recherche autour de l’accueil des élèves primo-arrivants sera également mené. 

    La conférence introductive sera proposée par Joëlle Morrissette de l’Université de Montréal : « Enseignant·e·s formés à l’étranger à l’épreuve d’autres conventions d’une culture professionnelle : enjeux de légitimité ». 

    Valérie Amireault de l'Université du Québec à Montréal interviendra pour la conférence de clôture intitulée « L’accueil et l’intégration des élèves allophones nouvellement arrivé·e·s en situation de grand retard scolaire à Montréal : enjeux des milieux et représentations des jeunes » . 

    Le programme complet est disponible ICI.

    La participation est gratuite (pause café offerte), l’inscription à la journée ou à une demi-journée est obligatoire. Les inscriptions sont ouvertes sous ce lien : Inscriptions

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  • Tagung: Von der empirischen Forschung zur Praxis des Fremdsprachenunterrichts und zurück [cfp]

    2023-11-23
    Einladung zur Eingabe von Präsentationen

    Die Gruppe Sprachdidaktik der PH Zürich und das Fachdidaktikzentrum Fremdsprachen (CeDiLE) der HEP|PH Freiburg freuen sich, die Tagung Von der empirischen Forschung zur Praxis des Fremdsprachenunterrichts und zurück, die vom 6.-7. September 2024 in Freiburg i.Ü. stattfindet, anzukündigen.

    Den Call for Papers herunterladen unter: https://rpflc24.dryfta.com/71-call-for-papers

    Start zur Eingabe der Beiträge: 11.12.2023

    Ende der Eingaben: 18.02.2024

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  • Call for Papers Babylonia 1/2025: Intelligente Nutzung generativer KI im Fremdsprachenunterricht

    2023-11-22

    Intelligente Nutzung generativer KI im Fremdsprachenunterricht - oder nicht?

    Regeneriert oder degeneriert generative KI (künstliche Intelligenz) das Sprachenlernen und -lehren? Diese Ausgabe von Babylonia widmet sich schwerpunktmässig der Unterstützung von Lehrpersonen beim Einsatz generativer KI im Sprachenunterricht in solcher Weise, dass die Sprachentwicklung der Lernenden gefördert werden kann.

    Im Zuge der jüngsten Fortschritte im Bereich der KI haben die Publikationen in den letzten Jahren exponentiell zugenommen (siehe Übersicht in Crompton & Burke, 2023). Die Studien reichen von der Art und Weise, wie künstliche Intelligenz die Unterrichtspraktiken beeinflusst (Yanhua, 2020), bis hin zu Untersuchungen ethischer Konsequenzen (Adams, et al., 2023). Zahlreiche Studien heben die Vorteile spezifischer KI-basierter Tools in der Unterrichtsmethodik hervor (Fitria, 2023; Motlagh, Khajavi, Sharifi & Ahmadi, 2023, unter vielen anderen) und diskutieren die Frage, ob diese Tools das Fremdsprachenlernen behindern oder nicht (Kennedy, 2021 oder Klimova, Pikhart, Benites, et al., 2023). Es gibt Forschungsarbeiten zu den Auswirkungen von KI auf den Lehrplan (Yu & Guo, 2023), während Berthele & Udry (2023) konkret den Einsatz von Übersetzungswerkzeugen im Schweizer Lern- und Lehrkontext untersuchen.

    In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit Erfahrungen aus Forschung und Lehre, die Lehrpersonen helfen sollen, generative KI effektiv einzusetzen. Wir möchten Fragen wie die folgenden vertiefen:

     

    • Gibt es Beispiele für den erfolgreichen, nutzlosen oder gar schädlichen Einsatz von KI auf der Grundlage von LLMs (Large Language Models) beim Fremdsprachenlernen und bei dessen Bewertung? Gibt es Situationen, in denen generative KI im Sprachunterricht ganz einfach unnütz ist?
    • Wie kann generative KI für nachhaltiges Feedback und die Bewertung des Lernens eingesetzt werden?
    • Wie können Lehrpersonen KI für die Unterrichtsplanung nutzen, um das Lernen vielleicht besser als bisher zu fördern?
    • Wie kann KI für adaptives Lernen eingesetzt werden, z.B. um individuelle Kompetenzen und Niveaus, Lerngeschwindigkeiten, Motivation, persönliche Vorlieben usw. zu berücksichtigen?
    • Wie können Lehrpersonen den Lernenden (insbesondere in der Anfangsphase) helfen, ihre Fähigkeiten zum kritischen Denken zu entwickeln, damit KI sowohl ethisch als auch effektiv eingesetzt werden kann?
    • Wie effektiv ist KI beim Lernen und Lehren von anderen Sprachen als Englisch, wo verfügbare Sprachdaten möglicherweise begrenzter sind?
    • Wie können spezifische Sprachfertigkeiten (rezeptiv, produktiv, interaktiv) mit Hilfe von KI verbessert werden?

    Wir suchen nach kurzen Beiträgen (max. 4 Seiten, 14.000 Zeichen inklusive Leerzeichen), die

    • originell sind;
    • konkret und auf empirische Belege abgestützt sind;
    • auf andere Tools, Funktionen oder Situationen verallgemeinerbar sind;
    • ethische und andere Überlegungen beinhalten und Einschränkungen berücksichtigen;
    • deutlich zeigen, ob und/oder wie die Lernenden Nutzen ziehen.

    Bitte senden Sie Ihre Abstracts bis zum 1. April 2024 an Laura Loder Buechel (laura.buechel@phzh.ch), Verónica Sánchez (veronica.sanchez@irdp.ch) oder Sabine Christopher (sabine.christopher@ti.ch) (weitere Termine siehe unten).

    Zeitplan

    • Einreichung der Abstracts:  1. April 2024 - Fristverlängerung: 1. Mai 2024
    • Benachrichtigung über die Annahme: 1. Juni 2024
    • Einreichung des Artikels: 31. August 2024
    • Rückmeldung der Redaktion: bis 1. November 2024
    • Endgültige Fassung: 1. Januar 2025
    • Korrekturlesen und Layouten: Februar/März 2025
    • Veröffentlichung: April 2025

     

    Literatur

    Adams, C., Pente, P., Lemermeyer, G., & Rockwell, G. (2023). Ethical principles for artificial intelligence in K-12 education. Computers and Education: Artificial Intelligence4, 100131.

    Berthele, R. & Udry I. (2023a) Welche fremdsprachlichen Lernziele der Schulen können mit digitalen Tools aber ohne Lernen erreicht werden? Simply playing the ostrich will not help in the long run. In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht 28.1. issn: 1205-6545. doi: 10 . 48694/zif.3519. (Visited on 05/11/2023).

    Berthele, R. & Udry I. (2023b) Digitale Übersetzungsprogramme und Online Wörterbücher im Fremdsprachenunterricht: : Erkenntnisse aus einer Umfrage bei Lehrpersonen und Lernenden der obligatorischen, post-obligatorischen und tertiären Bildung. In: Linguistik Online 120.2, pp. 145–167. issn: 1615-3014. doi: 10.13092/lo.120.9720. (Visited on 05/11/2023)

    Crompton, H., & Burke, D. (2023). Artificial intelligence in higher education: the state of the field. International Journal of Educational Technology in Higher Education, 20(1), 1-22.

    Fitria, T. N. (2023). Artificial intelligence (AI) technology in OpenAI ChatGPT application: A review of ChatGPT in writing English essay. ELT Forum: Journal of English Language Teaching, 12(1), 44-58.

    Kennedy, O. (2021). Taking tools into their own hands: Independent learner use of machine translation to proofread L2 academic writing. Eurocall 2021 (pp. 25–27). Online. Aug 2021

    Klimova, B., Pikhart, M., Benites, A.D. et al. Neural machine translation in foreign language teaching and learning: a systematic review. Educ Inf Technol 28, 663–682 (2023). https://doi.org/10.1007/s10639-022-11194-2

    Motlagh, N. Y., Khajavi, M., Sharifi, A., & Ahmadi, M. (2023). The Impact of Artificial Intelligence on the Evolution of Digital Education: A Comparative Study of OpenAI Text Generation Tools including ChatGPT, Bing Chat, Bard, and Ernie. arXiv preprint arXiv:2309.02029.

    Yanhua, Z. (2020) The Application of Artificial Intelligence in Foreign Language Teaching,International Conference on Artificial Intelligence and Education (ICAIE), Tianjin, China, 2020, pp. 40-42, doi: 10.1109/ICAIE50891.2020.00017.

    Lesen Sie mehr über Call for Papers Babylonia 1/2025: Intelligente Nutzung generativer KI im Fremdsprachenunterricht
  • Verlängerung des Call for Papers für den Kongress SGBF 2024

    2023-11-15

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass der Abgabetermin für Beiträge zum Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Bildungsforschung (SGBF) 2024, der vom 26. bis 28. Juni in Locarno stattfindet, auf den 7. Januar 2024 verschoben wurde.

    Unter dem Titel «Transversale Kompetenzen in der allgemeinen und beruflichen Bildung: vom Diskurs zur Praxis» begrüsst die Konferenz Beiträge auf der Grundlage von Forschungsergebnissen sowie praktische Aktivitäten im Bereich Lehren und Lernen von Forschern, Trainern, Lehrern, anderen Bildungsfachleuten und Studenten gleichermassen willkommen.

    Der Call for Paper ist unter folgendem Link abrufbar: https://www.ssre2024.ch/wp-content/uploads/2023/09/2023_SGBF_call_DE_DEF.pdf

    Weitere Informationen finden Sie auf der Website https://www.ssre2024.ch/?lang=de

    Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Aufmerksamkeit und würden uns freuen, wenn Sie diese Informationen über Ihre Kommunikationskanäle verbreiten könnten. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!

    Das Organisationskomitee SSRE 2024

    ssre2024@supsi.ch

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  • Studientag/Journée d’étude 30.08.2024 – « La didactique des langues en Suisse : wo stehen wir heute ? »

    2023-11-07

    Wir freuen uns, Sie auf den mehrsprachigen Studientag mit Fokus auf « La didactique des langues en Suisse: wo stehen wir heute? » hinzuweisen. Er findet am 30.08.2024 an der HEP Vaud in Lausanne statt und wird von der PHBern (Jésabel Robin, Jesabel.Robin@phbern.ch) und der HEP Vaud (Martina Zimmermann, martina.zimmermann@hepl.ch) gemeinsam organisiert.

    Nach einem Hauptreferat von Prof. Dr. Sara Hägi-Mead (Bergische Universität Wuppertal) werden wir in verschiedenen «Table rondes» diskutieren.

    Mit dabei sind Edina Krompák (PH LU), Daniel Elmiger (Université de Genève), Mirjam Egli Cuenat (FHNW), Ingo Thonhauser (HEP Vaud), Giuseppe Manno (FHNW), Delphine Etienne-Tomasini (HEP PH FR), Emile Jenny (HEP-BEJUNE), Vincenzo Todisco (PH GR), Adrian Juric (PH TG), Simone Ganguillet (PHBern), Luc Fivaz (HEP Vaud), etc.

    Sind Sie auch dabei?

    Mehr Informationen gibt es hier: https://www.hepl.ch/accueil/actualites-et-agenda/actu-hep/la-didactique-des-langues-en-suisse-wo-stehen-wir-heute.html

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  • Veröffentlichung einer Studie zu Mehrsprachigkeit in der beruflichen Grundbildung

    2023-09-28

    Eine neue Studie (m-voc project) der Universität Exeter (GB) und des Berufs- und Weiterbildungszentrums Buchs Sargans beleuchtet dieses wenig erforschte Gebiet durch Einbezug von 11 gewerblich-industriellen Berufsausbildungen. Der Bericht, fasst Erfahrungen und Meinungen von 674 Lernenden und 87 Angehörigen anderer Anspruchsgruppen zur Mehrsprachigkeit, zum Sprachenlernen und Sprachgebrauch in der beruflichen Grundbildung zusammen, und beinhaltet Empfehlungen für Praxis und Forschung. Der Bericht ist auf Deutsch und auf Englisch erhältlich:

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  • Aufruf zur Einreichung von Beiträgen: Praxis-Gluschterli 2024

    2023-09-12

    Die Zeitschrift Babylonia publiziert regelmässig «Praxis-Gluschterli». In dieser Rubrik werden konkrete, kurze Unterrichtsideen oder Erfahrungen zur Förderung des Sprachenlernens vorgestellt.

    Für das Jahr 2024 ist ein Aufruf zur Einreichung von Beiträgen geöffnet. Die Praxis-Gluschterli können in den Sprachen der Zeitschrift (Deutsch, Italienisch, Französisch, Rätoromanisch und Englisch) verfasst werden.

    Die Richtlinien für Autor/innen finden sich hier.

    Frühere Beispiele finden sich im Archiv.

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  • Save the date – Studientag/Journée d’étude 30.08.2024 – « La didactique des langues en Suisse : wo stehen wir heute ? »

    2023-06-07

    Wir freuen uns, Sie auf den mehrsprachigen Studientag mit Fokus auf « La didactique des langues en Suisse: wo stehen wir heute? » hinzuweisen. Er findet am 30.08.2024 an der HEP Vaud in Lausanne statt und wird von der PHBern (Jésabel Robin, Jesabel.Robin@phbern.ch) und der HEP Vaud (Martina Zimmermann, martina.zimmermann@hepl.ch) gemeinsam organisiert.Please, save the date!

    Nach einem Hauptreferat von Prof. Dr. Sara Hägi-Mead (Bergische Universität Wuppertal) werden wir in verschiedenen «Table rondes» diskutieren.

    Mit dabei sind Edina Krompák (PH LU), Daniel Elmiger (Université de Genève), Mirjam Egli Cuenat (FHNW), Ingo Thonhauser (HEP Vaud), Giuseppe Manno (FHNW), Delphine Etienne-Tomasini (HEP PH FR), Emile Jenny (HEP-BEJUNE), Vincenzo Todisco (PH GR), Adrian Juric (PH TG), Simone Ganguillet (PHBern), Luc Fivaz (HEP Vaud), etc.

    Sind Sie auch dabei? Mehr Informationen folgen in Bälde.

    Mais en attendant, une petite mise en bouche : https://cedile.ch/de/wissenschaftliche-positionen-im-bereich-der-fremdsprachendidaktik-in-der-schweizer-lehrerinnenbildung-podcast/

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  • Von der empirischen Forschung zur Praxis des Fremdsprachenunterrichts und zurück.

    2023-05-28

    Das CeDiLE und Die PH Zürich freuen sich, Ihnen eine Tagung anzukündigen, die der Schaffung und Weitergabe von Erkenntnissen zur Fremdsprachendidaktik gewidmet sein wird. Bitte notieren Sie sich die Daten vom 6.-7. September 2024Von der empirischen Forschung zur Praxis des Fremdsprachenunterrichts und zurück.

    Die Veranstaltung richtet sich an Forschende, Lehrpersonen sowie Lehrerbildnerinnen und -bildner, die sich mit den Zusammenhängen zwischen Schaffung, Weitergabe und Anwendung von Erkenntnissen zum Sprachenlehren und –lernen auseinandersetzen möchten.

    Tagung: Von der empirischen Forschung zur Praxis des Fremdsprachenunterrichts und zurück, 6. und 7. September 2024, in Freiburg i.Ü [save-the-date] – CeDiLE

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  • Comment enseigner le vocabulaire en français langue seconde ? [formation continue – inscriptions]

    2023-05-06

    Comment enseigner le vocabulaire en français langue seconde ? le CeDiLE organise une formation continue dispensée par des chercheurs, formateurs et enseignants qui s’adresse aux enseignants de français langue de scolarité avec des classes hétérogènes ainsi qu’aux enseignants de français langue seconde du primaire et secondaire (inscriptions ouvertes).

    Lieu et date : mardi 11 juillet 2023 (Haute Ecole pédagogique Fribourg)

    Le matin sera consacré à un tour d’horizon des pratiques d’enseignement du vocabulaire selon trois perspectives : français langue seconde (approche phonologique), français langue première (approche sémantique) et français langue étrangère en classe d’accueil (approche ludique). L’après-midi sera organisée autour de trois tables de travail qui permettront de partager nos pratiques. Nos échanges nous permettront d’élaborer ensemble les axes didactiques et de rassembler les pratiques efficaces.

    Comment enseigner le vocabulaire en français langue seconde ? [formation continue – inscriptions] – CeDiLE

     

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  • 09 juin - au delà du bielinguisme

    2023-05-04
    La ville de Biel/Bienne met en avant son bilinguisme. La réalité quotidienne va toutefois bien au-delà de ses deux langues « officielles » et compose avec une large palette de langues « non-officielles » une réalité plurilingue dynamique. Comment les enfants de Biel/Bienne se représentent-iels les langues de leur quotidien et le plurilinguisme environnant?   Le 9 juin 2023 | 17:00 - 19:00, l'école primaire FiBi de Biel/Bienne (Aula des Prés-Ritter | Freiestrasse 45, 2502 Bienne) ouvre ses portes pour un événement coorganisé par le Centre d'Etude de la Langue et de la Société (CSLS, Universität Bern) et la formation initiale bilingue Bilingualer Studiengang (BIL) de la PHBern.

     

    Informations : https://www.csls.unibe.ch/recherche/projets_csls/mehr_als_bielingualismus/index_fra.html Lesen Sie mehr über 09 juin - au delà du bielinguisme
  • Call for papers Babylonia 2/2024 : Korpora von Fremdsprachenlernenden

    2023-04-12

    Was verraten uns Korpora von Lernenden über das Fremdsprachenlernen?

    Die Korpuslinguistik hat in den letzten Jahren bedeutsame Entwicklungen erlebt, indem sie sich  für den Sprachunterricht interessierte.

    Ob es darum geht, Referenzkorpora zu nutzen, um den Unterricht auf den Sprachgebrauch auszurichten, Lernmethoden zu entwickeln, bei denen die Lernenden Korpora konsultieren (data-driven-learning, DDL), oder Annotationen für didaktische Zwecke zu entwickeln - die Forschung liefert nun neue Ergebnisse auch für eine Vielfalt von Sprachen neben Englisch. In der geplanten Ausgabe von Babylonia beschäftigen wir uns dennoch mit einem bestimmten Korpustyp: den Lernerkorpora. Lernerkorpora sind ein schnell wachsendes Forschungsgebiet, wie neue Veröffentlichungen zeigen (u.a. KorDaF 2/22, Revue Corpus, International Journal of Learner Corpus Research, The Routledge Handbook of Second Language Acquisition and Corpora oder The Routledge Handbook of Corpora and English Language Teaching and Learning – alle vor Kurzem erschienen). Sie bieten neue Möglichkeiten, Lernprozesse und Entwicklungsstufen des Sprachenlernens besser zu verstehen oder auch die Auswirkungen didaktischer Szenarien auf die Produktionen von Lernenden zu untersuchen. Lange Zeit konzentrierte sich die Forschung auf die Entwicklung von grammatischen und lexikalischen Konstruktionen in der Lernersprache, u.a. für die Erarbeitung von Lehrmitteln. Doch zeigen neuere Studien, dass Korpora auch für die Analyse der kommunikativen, pragmatischen oder auch phonologischen Kompetenz der Lernenden angewendet werden können – und in der Ausbildung der Lehrpersonen von Nutzen sind.

    In der Ausgabe 2/2024 beschäftigen wir uns hauptsächlich mit Forschungsarbeiten, die aus Korpora von mündlichen oder schriftlichen Produktionen von Fremdsprachenlernenden bestehen. Verschiedene Fragestellungen werden in Betracht gezogen, wie z.B.:

    • Wie entwickeln sich die Sprachkompetenzen (kommunikativ, pragmatisch, lexikalisch, morphosyntaktisch, phonologisch) der Lernenden?
    • Welche Ergebnisse bringt der Vergleich der Fortschritte von Lernenden in zwei Sprachen, die im institutionellen Kontext gelernt werden?
    • Was sind die Auswirkungen spezifischer Inputs auf die Produktion der Lernenden?
    • Welche didaktischen Szenarien fördern eine reichhaltige Produktion?
    • Mit welchen Methoden der Korpuslinguistik können Lehrpersonen die Produktionen ihrer Schülerinnen und Schüler präzise analysieren? (mögliche Arten der Suche in Korpora)
    • Welche sind die möglichen Anwendungen von Schülerkorpora in der Ausbildung von Fremdsprachenlehrpersonen?

    Wir sind offen für weitere Ideen.

    Für diese Ausgabe von Babylonia bevorzugen wir kurze Artikel, die Forschungsergebnisse diskutieren und/oder präsentieren. Wir werden Forschungsartikel vorziehen, die einerseits auf grösseren Korpora basieren und andererseits nützliche Ergebnisse für die Weiterentwicklung der aktuellen Lehrpläne und der Unterrichtspraxis darstellen.

    Die Abstracts sollten die Art des Korpus, die Methoden zur Untersuchung des Korpus und die didaktische Anwendung des Korpus oder der Forschungsergebnisse erläutern.

    Empirische Beiträge (Forschungsprojekte, Aktionsforschung) sowie praktische Beiträge (Unterrichtsmaterialien, Übungen, bewährte Vorgehensweisen) und Stellungnahmen zum Thema (Positionspapiere, Interviews usw.) sind willkommen. Beispiele sind willkommen, entweder im Artikeltext selbst oder separat als Abbildung gedruckt. Babylonia bevorzugt eine klare und leicht verständliche Sprache. Länge der Beiträge: 16’000-20’000 Zeichen, einschließlich Leerzeichen (4–5 Seiten).

    Bitte senden Sie bis zum 1. August 2023 Abstracts (max. 2'000 Zeichen, inkl. Literaturangaben) auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch oder Englisch an karine.lichtenauer@unige.ch und/oder anita.thomas@unifr.ch

     

    Termine

    • Einreichung der Abstracts (max. 2'000 Zeichen): spätestens 1. August 2023
    • Rückmeldung zur Annahme/Ablehnung der Beiträge: Oktober 2023
    • Einreichung der Beiträge (16'000 – 20’000 Zeichen inkl. Leerzeichen): 31. Dezember 2023
    • Rückmeldung der Herausgeber und der Reviewer-innen
    • Abgabe der definitiven Version: 1. Mai 2024
    • Layout and Korrektur
    • Publikation: August 2024

     

    Referenzen

    International Journal of Learner Corpus Research, John Benjamins

    KorDaf / Zeitschrift Korpora Deutsch als Fremdsprache, Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt.

    Jablonkai, R. R., & Csomay, E. (Eds.). (2022). The Routledge Handbook of Corpora and English Language Teaching and Learning. Taylor & Francis.

    Revue Corpus 24/2023 : Ruggia, S., & Gaillat, T. (2023). Les corpus numériques pour la didactique des langues : De la formation des enseignants à l’élaboration de dispositifs d’apprentissage. https://doi.org/10.4000/corpus.8211

    Tracy-Ventura, N., & Paquot, M. (2021). The Routledge Handbook of Second Language Acquisition and Corpora. Taylor & Francis.

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  • Tagung «Geschichten und Musik»

    2023-03-29

    Welchen Stellenwert haben Geschichten und Musik im Sprach- und Fremdsprachenunterricht?  Welche Methoden kommen zum Einsatz?  Welche Formen der mündlichen Aktivierung von Schüler:innen bieten sich an? Die Jahrestagung der Fachgruppe Didaktiken Sprachen findet am Mittwoch, 8. November 2023 von 13.15 bis 21 Uhr an der PH Zürich statt.

    Do you have something to contribute? Our call is up and due by May 31, 2023. See https://phzh.ch/de/ueber-uns/fachgruppen/didaktiken-sprachen/tagung-geschichten-und-musik/ for more information!

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  • Call for papers Babylonia 1/2024 - Sprachliche Variationen und Varietäten im Unterricht

    2023-02-16

    Die Sprachräume des Französischen, Italienischen, Deutschen und Rätoromanischen (und hier sind nur die Schweizer Landessprachen erwähnt) sind Aneignungs- und Erwerbsräume, für die Variation und Mehrsprachigkeit charakteristisch sind. Beide Aspekte sind für den L2 und L1-Unterricht didaktisch zu berücksichtigen. Dies bedeutet, dass man sich mit Fragen wie dem Aufbau von Korpora (um zu entscheiden, welche Varietät unterrichtet werden soll), der Auswahl (authentischer) Materialien und Textsorten, die der sprachlichen und kulturellen Realität des Unterrichts entsprechen (Dürscheid, 2018), sowie mit der Frage der Beurteilung von Sprachkompetenz auseinandersetzen muss.

    Das Klassenzimmer ist einer der Kontexte, in denen die Kodifizierung von Sprachstandards stattfindet (Miecznikowski et al. 2015, Pandolfi et al., 2017). In der Regel ist im Sprachunterricht die Standardvarietät die Zielsprache, wenn sie nicht überhaupt die Unterrichtssprache ist. Die Forschung im Bereich der Soziolinguistik und der Sprachdidaktik zeigt jedoch, dass das Konzept der Standardsprache mehrdeutig ist, da es sich als Norm manifestiert, die Variabilität auf verschiedenen Ebenen zulässt (Berruto, 2018; Davies & Langer, 2014).

    Diese Ausgabe von Babylonia ist Unterrichtsansätzen gewidmet, die sich mit Aspekten der Sprachvariation und der Norm befassen. Inwiefern sind diaphasische (Register), diatopische (regionale Sorten, Studer, 2002; Spiekermann, 2008; Ruoss, 2019) oder diastratische (z.B. Jugendsprache) Varietäten zu berücksichtigen? Wie kann man mit der Bewertung von Variationen und Schülerleistungen, die von der Norm abweichen , umgehen (Caprara & Marangon, 2017; Gajo et al. 2019)? Wie lässt sich die Bewusstheit von Lehrenden und Lernenden mit Materialien und Aktivitäten für das Thema zu fördern?

    Wir sind an Beiträgen zu folgenden Themen interessiert:

    Variation und Varietäten im Sprachunterricht (L1, Zweit- und Fremdsprachen)

    • Geschriebene Sprache steht in der Regel für die Norm. Wie verändert sich dies durch den Aufschwung der geschriebenen Sprache in den aktuellen, vor allem digitalen Kommunikationsformen?
    • Welches Schreiben ist im Schulkontext legitim? Welche Modelltexte gibt es? (cf. Ammon, 2017)?
    • Verändern sich Lehr- und Lernziele und/oder Vorgaben in Lehrplänen? Gibt es Vorgaben dazu in regionalen und lokalen Lehrplänen?
    • Finden Forschungsergebnisse zu Fragen von Varianten und Varietäten Eingang in den Unterricht und wenn ja, wie (AA.VV., 2019)?

    Einstellungen, Lehrer:innenbildung und Beurteilung

    • Welche Einstellungen haben die Lehrkräfte zu Frage der Norm, der Sprachvariation und den Regionalismen? Wie spiegeln sie sich diese in der Beurteilung wider?
    • Inwiefern spielt das Thema Variation in der Ausbildung von Lehrerpersonen eine Rolle? Wie können Lehrer:innen für das Thema sensibilisiert werden, damit sie im Unterricht damit umgehen können?

    Diatopische Variation, plurizentrische Sprachen

    Die Berücksichtigung von diatopischen Varietäten und Plurizentrik im Unterricht wird seit langem diskutiert und teilweise eingefordert (für Deutsch als Fremd/Zweitsprache: DACHL z.B. Hägi, 2010).

    • Gibt es im Unterricht erprobte Beispiele? Welche Erkenntnisse lassen sich aus Unterrichtserfahrungen mit plurizentrischen Sprachen gewinnen?
    • Helvetismen und Sprachunterricht: Die Schweizer Varietäten des Deutschen, Französischen und Italienischen im Klassenzimmer
    • Wie kann das Bewusstsein der Lernenden für geografische Sprachvariationen gefördert werden? Theoretische Überlegungen und konkrete Unterrichtsvorschläge (Instrumente, Materialien, Aktivitäten).
    • Der Stellenwert von Dialekten im Unterricht (Studer, 2002, Ruoss, 2019).

    Empirische Beiträge (Forschungsprojekte, Aktionsforschung) sowie praktische Beiträge (Unterrichtsmaterialien, Übungen, bewährte Vorgehensweisen) und Stellungnahmen zum Thema (Positionspapiere, Interviews usw.) sind willkommen. Babylonia bevorzugt eine klare und leicht verständliche Sprache. Länge der Beiträge: 16.000-20.000 Zeichen, einschließlich Leerzeichen (4-5 Seiten).

    Bitte senden Sie bis zum 15. April 2023 Abstracts (500 Wörter, inkl. Literaturangaben) auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch oder Englisch an ingo.thonhauser@hepl.ch oder matteo.casoni@ti.ch.

    Termine

    • Einreichung der Abstracts: 15. April 2023 / Verlängerung: 7. Mai
    • Rückmeldung zur Annahme/Ablehnung der Beiträge: Juni 2023
    • Einreichung der Beiträge: 31. August 2023
    • Rückmeldung der Herausgeber und der Reviewer:innen
    • Abgabe der definitiven Version: 1 Januar 2024
    • Layout and Korrektur
    • Publikation: April 2024

     

    Literatur

    AA.VV. (2019). Variatio delectat. Dimensioni della variazione a scuola: fra ricerca e applicazioni (Workshop Giscel). In. B. Moretti et al. (a cura di), Le tendenze dell’italiano contemporaneo rivisitate. Atti del LII Congresso Internazionale di Studi della Società di Linguistica Italiana (Berna, 6-8 settembre 2018), Officinaventuno, Milano, https://www.societadilinguisticaitaliana.net/pubblicazioni/atti-dei-congressi-sli/atti-del-lii-congresso-sli-berna-2018/

    Ammon, U. (2017). On the social forces that determine what is standard in a language - with a look at the norms of non-standard language varieties. In E.M. Pandolfi et al. (eds.), 2017, Studies on Language Norms in Context, Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft. Duisburg papers on Research in Language and Culture, Band/Volume 117, Peter Lang, Frankfurt am Main: 17-35.

    Berruto, G. (2018). Tendenze nell’italiano del Duemila e rapporti tra varietà standard e sub-standard, Aggiornamenti, 13 (8): 5-15.

    Caprara, G. & Marangon, G. (cur.) (2017). Italiano e Dintorni. La realtà linguistica italiana: approfondimenti di didattica, variazione e traduzione, Peter Lang, Frankfurt am Main et al.

    Davies, W. & Langer, N. (2014). Die Sprachnormfrage im Deutschunterricht: das Dilemma der Lehrenden. In A. Plewina & A. Witt (Hrsg.), Sprachverfall? Dynamik - Wandel – Variation, de Gruyter, Berlin / Boston: 299-321.

    Dürscheid, C. (2018). Internetkommunikation, Sprachwandel und DaF-Didaktik. . In S. M. Moraldo (Ed.), Sprachwandel. Perspektiven für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache, Winter, pp. 141-159.

    Gajo, L., Luscher, J.-M., Racine, I. & Zay, F (ed.) (2019). Variation, plurilinguisme et évaluation en français langue étrangère, Peter Lang, Berlin et al.

    Hägi, S. (2010). Ja genau: Plurizentrik im Deutschunterricht. ÖDaF Mitteilungen(1), 51-59.

    Miecznikowski, J. et al. (Eds) (2015). Norme linguistiche in contesto/Sprachnormen im Kontext/Normes langagières en contexte/Language Norms in Context, Bulletin suisse de linguistique appliquée, N° spécial.

    Pandolfi, E. M., Miecznikowski, J., Christopher, S., Kamber, A. (eds.) (2017). Studies on Language Norms in Context, Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft. Duisburg papers on Research in Language and Culture, Band/Volume 117, Peter Lang, Frankfurt am Main.

    Ruoss, E. (2019). Schweizerdeutsch und Sprachbewusstsein: Zur Konsolidierung der Deutschschweizer Diglossie im 19. Jahrhundert, De Gruyter Berlin / Boston.

    Spiekermann, H. (2007). Standardsprache im DaF-Unterricht: Normstandard – nationale Standardvarietäten – regionale Standardvarietäten. Linguistik Online, 32(3), 119-137. https://bop.unibe.ch/linguistik-online/article/view/541/911

    Studer, T. (2002). Dialekte im DaF-Unterricht? Ja, aber...Konturen eines Konzepts für den Aufbau einer rezeptiven Varietätenkompetenz, Linguistik Online, 120(1), 113-131. https://bop.unibe.ch/linguistik-online/article/view/927/1619

    Lesen Sie mehr über Call for papers Babylonia 1/2024 - Sprachliche Variationen und Varietäten im Unterricht
  • "Rencontres 2023 – échanges"- 31. März – 1. April 2023

    2023-01-18

    Aufbauend auf dem Erfolg der Ausgabe 2021 in Zürich lädt Sie die Pädagogische Hochschule des Kanton Waadt zur Austauschtagung „Rencontres 2023 – échanges“ ein, die am 31. März und 1. April 2023 in Lausanne stattfinden wird.

     Die Tagung zum Thema Sprachaustausch – unter dem Motto „Horizonte erweitern“ – ermöglicht Ihnen, Ihr berufliches Netzwerk in der ganzen Schweiz auszubauen und Ideen für neue Austauschprojekte zu sammeln.

     Weitere Informationen über das Programm und den Verlauf der Tagung finden Sie auf dieser Webseite: 

    https://www.hepl.ch/accueil/actualites-et-agenda/actu-hep/rencontres-2023-echanges-horizonte-erweitern.html

     Anmeldungen sind ab sofort unter diesem Link möglich: https://www.conftool.com/rencontres2023/index.php?page=login

    Die Anzahl der Plätze ist begrenzt!

     Die Tagung wird von den Erziehungsdepartementen und den Pädagogischen Hochschulen der Kantone Waadt und Zürich sowie von der nationalen Agentur zur Förderung und Austausch MOVETIA unterstützt. Sie steht Lehrpersonen der Primarstufe und der Sekundarstufe 1 aus der ganzen Schweiz offen: Wir freuen uns, wenn Sie diese Informationen weitererzählen.

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  • Call for papers "Language Learning and Teaching in Digital Transformation" 1-2 September 2023

    2023-01-17

    The University of Teacher Education Lucerne, Switzerland, invites proposals for a two-day international conference on «Language Learning and Teaching in Digital Transformation» on 1–2 September 2023. The conference will respond to digitalization in education, and specifically in language learning and teaching, by integrating transdisciplinary perspectives on language education. We are particularly interested in the relationship between fluid everyday language practices and language ideologies in contemporary language education, and in ascertaining the competences, attitudes and knowledge required to advance digital citizenship and socially responsive language education. The conference invites researchers and practitioners to discuss theoretical and methodological approaches and empirical evidence, and to share experiences in digitally transformed language learning and teaching. 

     Call for papers: https://www.phlu.ch/forschung/institute-und-forschungsgruppen/forschungsgruppe-sprachen/language-learning-and-teaching-in-digital-transformation.html

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  • Tagung Sprache in Bewegung – Theater und Darstellendes Spiel

    2022-09-23

    Wie schaffen Sie in Ihrem Unterricht die Verbindung zwischen Sprache und Bewegung? Welche Methoden des Darstellenden Spiels oder der Theaterpädagogik wenden Sie in Ihrem Sprach-  oder Fremdsprachenunterricht an? Die diesjährige Konferenz der Fachgruppe Didaktiken Sprachen am Mittwoch, 2. November 2022, 13 bis 18 Uhr, möchte den Blick dafür öffnen, wie in den Sprachfächern Bewegung, Sprache und Kreativität miteinander verbunden werden können, um den Sprachunterricht (Deutsch, Deutsch als Zweitsprache, Fremdsprachenunterricht) lebendig und aktiv zu gestalten.

    Zielpublikum: Lehrpersonen, Klassenassistenzen, Logopäd:innen, Heilpädagog:innen der Kindergarten-, Primar- und Sekundarstufe.

     Weitere Informationen und Anmeldung: https://phzh.ch/tagung-sprache

     

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  • Pluralita – Convegno per docenti di lingue in Svizzera

    2022-09-22

    A tre anni dall’ultimo convegno per docenti di italiano in Svizzera, il Dipartimento dell’educazione, della cultura e dello sport (DECS) rinnova l’invito ad incontrarsi in Ticino.

    Il convegno vuole essere un momento di ripartenza e di rinnovo: a partire da quest’anno si rivolge sia ai docenti di italiano L2, ma anche ai docenti di lingue (L1, L2, DLI) nella Svizzera italiana.

    In uno spirito di condivisione e di messa in rilievo di ciò che accomuna i docenti di lingue in un contesto plurilingue, quest’occasione di incontro mira a promuovere la pluralità di sguardi e approcci rispetto allo sviluppo e alla pratica della professione. Da qui il nuovo nome, pluralitaper valorizzare il plurilinguismo di cui l’italiano è una componente imprescindibile.

    Il programma nasce dalla collaborazione di diverse istituzioni e organizzazioni – il DECS (Divisione della scuola e Divisione della cultura e degli studi universitari), l’ASPI, la SUPSI e la PH dei Grigioni – e prevede una sezione di riflessione teorica, una parte più applicativa su nuovi progetti e buone pratiche nonché una componente fieristica. Due sono i nuclei tematici intorno ai quali ruota buona parte dei contributi: la testualità in senso ampio e l’uso di strumenti digitali nell’insegnamento, temi trasversali e interessanti per l’insegnamento di tutte le lingue.

    Il convegno pluralita avrà luogo a Bellinzona l’11 e 12 novembre 2022. La partecipazione è gratuita ma su iscrizione direttamente sul sito www.ti.ch/pluralita entro il 20 ottobre 2022.

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  • Call for papers Babylonia 3/2023 - Überzeugungen hinterfragen

    2022-09-16

    Das Ziel dieser Ausgabe von Babylonia ist es, verbreitete Überzeugungen über das Lehren und Lernen von Fremdsprachen zu hinterfragen, indem Erfahrungen und didaktische “Fehler“ erforscht und diskutiert werden, die unter Umständen unerwartete Früchte getragen haben. Es sollen Fragestellungen untersucht werden, die auf den ersten Blick kontraintuitiv erscheinen, aber dazu anregen könnten, ausgetretene Pfade zu verlassen. Zum Beispiel:

    • Wortlisten sollten semantisch angeordnet sein − oder nicht?
    • Vor dem Lese- oder Hörverstehen sollte der entsprechende Wortschatz unterrichtet werden − oder nicht?
    • Primarschüler:innen sollten niemals Wörter laut vorlesen, die sie noch nie zuvor gehört haben - oder doch?
    • “Grammatik verändert sich nicht“ und deshalb sollte was und wie wir vor 25 Jahren unterrichtet haben, auch heute noch gelten − oder doch nicht?
    • Sollten fremdsprachliche Lesetexte mit Bildern illustriert werden, die das Textverständnis unterstützen oder sollten die Bilder im Widerspruch zum Text stehen, um die Lesekompetenz zu fördern?
    • Müssen wir eine Aufgabe für die Lernenden stets durch Scaffolding zugänglicher machen − oder doch nicht?

    Für diese Ausgabe von Babylonia suchen wir Beiträge, die Forschung zu diesen und ähnlichen Fragen prägnant diskutieren. Artikel, die mit einem «Fehler» beginnen, aber zu einer Fragestellung führen, die durch eine klares methodisches Design erforscht wird (z.B. Interventionsstudie, Fallstudie, Fokusgruppen, Interviews, Aktionsforschung), sind besonders willkommen.

    6-8 Artikel, die hinsichtlich der Forschungsfrage, der Ergebnisse und/oder des Designs neuartig sind, können berücksichtigt werden.

    Die Abstracts sollten folgende Punkte umfassen:

    • Eine Überzeugung, die hinterfragt wird
    • Forschungsfrage und -methodik
    • Angabe zu den Resultaten.

    Bitte senden Sie Ihr Abstract (500 Wörter, inkl. Bibliografie) auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch oder Englisch bis zum 10. Dezember 2022 an Laura Buechel laura.buechel@phzh.ch und/oder Elisabeth Peyer (elisbeth.peyer@unifr.ch).

    Termine:

    • Abstract: 10. Dezember 2022
    • Benachrichtigung über die Annahme: Februar 2023
    • Abgabe des Artikels (max. 16.000 Zeichen einschließlich Leerzeichen, 4 Seiten): 30. April 2023
    • Textüberarbeitungen und endgültige Abgabe: September 2023
    • Veröffentlichung: Dezember 2023
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  • LʼÉDUCATION INCLUSIVE – Quʼest-ce qui ne fonctionne pas encore ?

    2022-06-21

    12e Congrès suisse de pédagogie spécialisée

    Ma, 6.9. et Me, 7.9.  à l’Université de Fribourg (CH)

    Au cours des 15 dernières années, le taux de séparation scolaire a diminué de moitié en Suisse. L’éducation inclusive est devenue une réalité pour un grand nombre d’apprenant·e·s ayant des besoins éducatifs particuliers et/ou en situation de handicap. Cependant, l’intégration se heurte encore à des limites. Lors du 12e Congrès suisse de pédagogie spécialisée, les partenaires de l’éducation discuteront de ces obstacles et d’éventuelles solutions sur le chemin vers une éducation pour toutes et tous. www.csps.ch/congres

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  • Digitaler Wandel im Sprachenunterricht – Innovation oder Irritation?

    2022-06-15

    Die Deutschschweizer Arbeitsgruppe Sprachen führt am Samstag, 3. September 2022 eine Tagung zum Thema „Digitaler Wandel im Sprachenunterricht – Innovation oder Irritation?“ durch.

     Am Vormittag wird Dr. Sarah Genner, Medien- und Kommunikationswissenschaftlerin sowie Digitalexpertin aufzeigen, was der digitale Wandel für Schule und Unterricht im Allgemeinen und für den Sprachenunterricht im Speziellen bedeutet. Anschliessend wird sich Frank Egle, Dozent Medienbildung an der PH Luzern, mit mediendidaktischen Ansätzen befassen, die beschreiben, wie der Einbezug von Medien in den Unterricht den methodischen Ansprüchen des Sprachenunterrichts gerecht werden kann.

    Am Nachmittag werden zum Tagungsthema zyklen- und stufenspezifische Ateliers zur Vertiefung und Umsetzung in der Praxis angeboten.

    Das Improvisationstheater anundpfirsich wird durch die Tagung führen und das Thema in Form einer improvisationskünstlerischen Darbietung abrunden.

    Die Tagung findet im Volkshaus Zürich statt und richtet sich an interessierte Lehrpersonen der Volksschule und Sekundarstufe II, Dozierende in der Aus- und Weiterbildung an Pädagogischen Hochschulen, Schulleiterinnen und Schulleiter der Volksschule und der Sek II, Mitglieder der Arbeitsgruppe Sprachen D CH, Personen aus den kantonalen Verwaltungen und weitere interessierte Personen.

    Die Anmeldung ist bis am 2. August 2022 online möglich.
    Nebst dem Anmeldeformular findet sich dort auch das Tagungsprogramm sowie die Kurzbeschriebe der Ateliers.

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  • Swiss Teacher Training Day

    2022-05-02

    The annual Swiss Teacher Training Day will be held at the Zurich University of Teacher Education on June 24, 2022. The invited speaker, Prof. Dr. Engelbert Thaler from the University of Augsburg, Germany, will speak on the use of films in language teaching and several other workshops on similar topics are on offer.

    Register here: https://phzh.ch/de/Ausbildung/Studiengaenge/Master-Fachdidaktik/veranstaltungen/!

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  • Sprachentagung 2022: «Digitaler Wandel im Sprachenunterricht – Innovation oder Irritation»

    2022-05-02

    Samstag, 3. September 2022, Volkshaus Zürich

    Welche technischen Trends werden in Zukunft den Sprachenunterricht beeinflussen? Wie sieht eine der digitalen Transformation angemessene Lernkultur aus? Welche medien- und fremdsprachendidaktische Überlegungen sind damit verknüpft?

    Die Tagung soll Gelegenheit bieten, Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels im Sprachenunterricht gemeinsam zu diskutieren. Nebst Fachreferaten wird Gelegenheit bestehen, in zyklen- und stufenspezifischen Workshops individuelle inhaltliche Vertiefungen vorzunehmen.

    Eingeladen sind Lehrpersonen (Volksschule und Sek II) sowie Bildungsverantwortliche aus Praxis, Aus- und Weiterbildung sowie der Bildungsverwaltung.

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  • Neunte Gesamtschweizerischen Tagung für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer am 1. und 2. Juli 2022 in Freiburg/Fribourg

    2022-04-12
    Wir (AkDaF / Ledafids) laden Sie herzlich zur neunten Gesamtschweizerischen Tagung für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer am 1. und 2. Juli 2022 an der Universität Pérolles in Freiburg/Fribourg ein. Die Tagung steht unter dem Motto „DaF/DaZ 2022: Weiter geht’s! – Ziele, Inhalte, Methoden“. Auf Sie wartet ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Formaten – darunter Vorträge, Workshops, Austauschrunden und Verlagspräsentationen Einschreibezeitraum: 01.03.2022 – 31.05.2022 Programm: www.dafdaztagung.ch
    Kontakt: Organisationskomitee der Tagung dafdaztagung@gmail.com Lesen Sie mehr über Neunte Gesamtschweizerischen Tagung für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer am 1. und 2. Juli 2022 in Freiburg/Fribourg
  • Colloque 2022 de l’Association de l’enseignement plurilingue en Suisse (APEPS)

    2022-04-12

    L’enseignement bi-plurilingue s’établit petit à petit dans le paysage éducatif suisse. Cependant, il reste de nombreux défis à relever, comme par exemple celui des stratégies d’enseignement et d’apprentissage spécifiques. L’APEPS souhaite aborder cette thématique durant son Colloque annuel 2022, qui se déroulera à Bellinzone du 18 au 19 novembre, en impliquant les différentes parties prenantes : élèves, enseignant.e.s, parents, formatrices et formateurs, recherche, conceptrices et concepteurs de supports pédagogiques, etc. Les propositions de contributions au Colloque peuvent nous parvenir d'ici au 15 juin 2022 à l’adresse suivante apeps.plurilingua@gmail.com (abstract de max. 300 mots). Informations: www.plurilingua.ch

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  • Pluralita. Insegnamento dell’italiano e delle altre L2 nel contesto del plurilinguismo svizzero: sfide e opportunità

    2022-04-12

    L’11 e 12 novembre 2022 si terrà a Bellinzona il convegno “Pluralita. Insegnamento dell’italiano e delle altre L2 nel contesto del plurilinguismo svizzero: sfide e opportunità”

    In seguito alla chiusura dell’ufficio +italiano dell’USI, che organizzava il convegno Italiamo fino al 2019, il Dipartimento dell’educazione, della cultura e dello sport (DECS) del Canton Ticino si è incaricato di organizzare un evento successore.

    Nella nuova formula il convegno si rivolge sia a insegnanti di italiano fuori della Svizzera italiana (come nelle passate edizioni) sia a insegnanti di lingue seconde nella Svizzera italiana. Il venerdì 11.11 sono previste due conferenze, vari laboratori e una parte fieristica, il sabato 12 saranno proposte delle attività culturali.

    Il programma dettagliato è in via di affinamento e sarà comunicato prossimamente. Per il momento vi invitiamo a riservare le date.

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  • Neues Partenariat zwischen Babylonia und CeDiLE

    2021-10-21

    Babylonia und CeDiLE interessieren sich für Fragen des Fremdsprachenlehrens und -lernens und  sind deshalb vor kurzem eine Partnerschaft eingegangen. Diese ermöglicht eine bessere Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in diesem Bereich in der Schweiz.

    Seit ihrer Einrichtung im Jahr 2019 hat sich die Website des CeDiLE (Centre de didactique des langues étrangères) zu einer wichtigen Plattform für die Verbreitung wissenschaftlicher und pädagogischer Inhalte entwickelt. Mit dem Ziel, den Austausch zwischen Forschung und Praxis in der Fremdsprachendidaktik anzuregen, produziert CeDiLE Informationen in allgemeiner, kurzer und zugänglicher Form.

    Wie Babylonia wagt CeDiLE den Dialog und die Kritik, indem es unterschiedliche Meinungen zu Themen wie dem frühen Fremdsprachenerwerb in der Schule und der Bildungspolitik im Sprachenbereich präsentiert. Darüber hinaus ermöglicht das Blog-Format von CeDiLE die regelmässige Veröffentlichung von Interviews, Zusammenfassungen von Forschungsprojekten, Videos und Podcasts, die für die gesamte wissenschaftliche und pädagogische Gemeinschaft nützlich sind, die sich für das Lehren und Lernen von Fremdsprachen interessiert.

    Ab Dezember können Sie auf der CeDiLE Homepage bei Erscheinen jeder neuen Ausgabe Originalinterviews mit den Redakteur:innen oder Autor:innen von Babylonia in französischer/deutscher/italienischer/rätoromanischer/englischer Sprache lesen/anhören/sehen. Die von CeDiLE produzierten Inhalte werden auch auf den Seiten der Babylonia-Website zu bestimmten Themen erscheinen.

    Möchten Sie über die neuesten Entwicklungen in der Fremdsprachendidaktik auf dem Laufenden bleiben? Dann abonnieren Sie den Newsletter von CeDiLE und Babylonia!

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  • Stellenangebot: wiss. Mitarbeiter-in 30-50% am Fachdidaktikzentrum Fremdsprachen

    2021-02-25

    Wissenschaftliche·r Mitarbeiter·in am Fachdidaktikzentrum Fremdsprachen (30-50%)

    http://www.hepfr.ch/sites/default/files/hep-210706_annonce_wissenschaftliche_mitarbeiterin_cedile_30-50.pdf

     Stellenantritt: 1. April 2021 oder nach Vereinbarung

    Bewerbungsfrist: 14. März 2021

    Weitere Auskünfte: Prof. Dr. Anita Thomas: anita.thomas@unifr.ch

     

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  • Möchten Sie eine Ausgabe von Babylonia herausgeben?

    2020-09-28

    Wenn Sie eine Sonderausgabe von Babylonia zu einem Thema Ihrer Wahl veröffentlichen möchten, wenden Sie sich bitte an amelia.lambelet[at]unifr.ch

    Ihr Vorschlag wird von der Redaktion bei unseren halbjährlichen Treffen diskutiert. Wenn Sie angenommen werden, werden Sie mit einem Mitglied der Redaktion verbunden, das die Ausgabe gemeinsam mit Ihnen redigiert.

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