Il Gottardo
DOI:
https://doi.org/10.55393/babylonia.v1i.438Schlagworte:
1/2018Abstract
Aus drei Gründen hat die Schweiz an der Weltausstellung Expo 2015 gut daran getan, sich mit einer detailgetreuen Wiedergabe des Gotthard-Massivs darzustellen: Der 23 Tonnen schwere Monolith verbindet sich mit Superlativen, schliesslich durchlöchert der längste Tunnel der Welt das Massiv und verkürzt so die Reise von Bellinzona nach Zürich erheblich. Zweitens stellt er die grösste Wasserscheide Europas dar, von der aus, politisch korrekt, Gewässer in alle Sprachregionen der Schweiz fliessen, und drittens beweist die in Granit gefräste detailgetreue Wiedergabe des Massivs im Format 1:25’000 technologische Feinarbeit und
Innovationskraft – Werte, die sich die Schweizer Wirtschaft gerne auf die Fahne schreibt.
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