Überzeugungen über das Lehren und Lernen von Fremdsprachen hinterfragen: Einleitung
DOI:
https://doi.org/10.55393/babylonia.v3i.322Parole chiave:
introductionAbstract
Assumptions are the foundations of much of our lives. In the legal system, we assume that people are “innocent until proven guilty.” In science, we cannot even make a hypothesis without an assumption. And in education, the assumptions we have are endless – e.g. “good teachers lead to good performance in learners” or “high-leverage practices have certain characteristics.” This “klein aber fein” issue of Babyonia sets out to challenge assumptions around language teaching. In the original call, we suggested to question the following:
- Wortlisten sollten semantisch angeordnet sein − oder nicht?
- Vor dem Lese- oder Hörverstehen sollte der neue Wortschatz eingeführt werden − oder nicht?
- Primarschüler:innen sollten niemals Wörter laut vorlesen, die sie noch nie zuvor gehört haben − oder doch?
- “Grammatik verändert sich nicht“ und deshalb sollte was und wie wir vor 25 Jahren unterrichtet haben, auch heute noch gelten − oder doch nicht?
- Sollten fremdsprachliche Lesetexte mit Bildern illustriert werden, die das Textverständnis unterstützen oder sollten die Bilder im Widerspruch zum Text stehen, um die Lesekompetenz zu fördern?
- Müssen wir eine Aufgabe für die Lernenden stets durch Scaffolding zugänglicher machen − oder doch nicht?
Die Abstracts, die wir erhielten, waren zu ganz anderen Themen – weil es im Sprachunterricht schlicht so viele Annahmen zu hinterfragen gibt!
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